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13
04
2013

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Doping im Sport und im Alltag ©privat

Doping im Sport und im Alltag – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Gesetzeslage

Die Diskussion um Doping im Sport ist allgegenwärtig. Seit der Internationale Leichtathletikverband 1928 die Verwendung von Stimulanzien verbot, läuft der scheinbar hoffungslose Kampf gegen die Verwendung verbotener Substanzen im Sport.

Der Wunsch nach einem dopingfreien Sport wird wohl unerfüllbar bleiben, doch aus Gründen der Chancengleichheit und der Fairness lohnt es sich dafür zu streiten (Aderhold und Weigelt 2012).

Ob die Mittel im Kampf gegen Doping ausreichen, darüber wird heftig gestritten. Anti-Doping-Gesetze existieren in einigen europäischen Ländern, so in Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Belgien, Türkei, Österreich, Dänemark und Schweden. Am weitesten gehen die Regelungen in Spanien, Schweden, Italien und Dänemark.

Dort werden die Einnahme und der Gebrauch von Dopingmitteln durch den Sportler unter Strafe gestellt. In Deutschland gibt es kein eigenständiges Anti-Doping-Gesetz, sondern nur einzelne Verbotsnormen in verschiedenen Gesetzen, wie dem Arzneimittelgesetz, dem Betäubungsmittelgesetz oder dem Strafgesetzbuch.

Der Bundestag hat nach langwierigen Diskussionen 2007 das „Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung des Dopings im Sport" verabschiedet. Dabei handelt es sich nicht um ein wirkliches Anti-Doping-Gesetz im Sinne einer Benennung der Dopingtatbestände, sondern um verschiedene Änderungen anderer Gesetze, insbesondere des Arzneimittelgesetzes. Das Gesetz sieht härtere Strafen für den Handel und den Besitz nicht geringer Mengen verbotener Dopingsubstanzen vor.

Es drohen bis zu 10 Jahre Freiheitsstrafe. Gedopte Sportler unterliegen aber weiter nur der Sportgerichtsbarkeit. An diesem Punkt gingen in der langen Vorbereitung des Gesetzes die Meinungen auseinander. Weitergehende rechtliche Verschärfungen und die Einführung des Straftatbestands Sportbetrug konnten aber nicht durchgesetzt werden.

Das Arzneimittelgesetz (AMG) stellt Personen unter Strafe, die mit verbotenen Substanzen handeln oder sie verabreichen. Der Besitz oder Selbstverbrauch von Dopingmitteln ist davon nicht betroffen. Der dopende deutsche Athlet geht straffrei aus, wenn bei ihm nicht eine größere Menge an Arzneimitteln zum Zweck des Dopings gefunden wird. Um einen glaubhaften und effizienten Anti-Doping-Kampf in Zukunft zu forcieren, bedarf es der internationalen Harmonisierung der Regelungen.

 

Der Arzt im Konflikt

 

Wie soll sich ein Arzt verhalten, wenn er von Doping seines Patienten erfährt? Das Arzt-Patienten-Verhältnis ist im Besonderen durch die ärztliche Schweigepflicht geprägt. Dem Arzt ist es nach der Berufsordnung nur dann erlaubt, die Schweigepflicht zu brechen, wenn ein höheres Rechtsgut zu schützen ist (Striegel 2007). Dies liegt in der Regel nicht vor, wenn es um die Aufklärung eines Dopingvergehens geht.

Eine Ausnahme wäre denkbar bei Doping an Kindern und Jugendlichen, die normalerweise nicht die nötige Einsichtsfähigkeit besitzen, die Tragweite möglicher gesundheitlicher Gefahren durch die Dopingsubstanzen zu überblicken. Ärzte sollten auch dopende Patienten weiter betreuen, jedoch gleichzeitig unmissverständlich auf die Gefahren hinweisen. Eine vom Patienten eingeforderte Unterstützung beim Doping ist aber auf alle Fälle abzulehnen (Wiesing und Striegel 2009).

 

Druck im Spitzensport  

 

Doping wird durch die Rahmenbedingungen im Sportsystem und die gesellschaftlichen Strukturen begünstigt (Raschka et al. 2010). Der Druck auf Spitzensportler ist heute immens (Breuer u. Hallmann 2011). Medien, Fans, Trainer, Verbände und Sponsoren erwarten herausragende Leistungen. Sportliche Leistungen werden heute als ein Produkt der Unterhaltungsindustrie vermarktet.

Im Spitzensport sind praktisch alle Sportler austrainiert und die Möglichkeiten durch Trainingsmaßnahmen weitgehend ausgeschöpft. Da macht der Unterschied zwischen Sieg und Niederlage oftmals nur noch das Dopingmittel aus. Bei Befragungen von Spitzensportlern gaben 6 % ehrlich zu, regelmäßig zu Dopingmitteln zu greifen. 53 % verneinten die Frage, 41 % gaben keine Antwort (Pitsch et al. 2007; Breuer und Hallmann 2013).

 

Sogar Manipulationen durch gentherapeutische Verfahren sind heute theoretisch möglich.

 

Dabei ist aber nicht nur von der Gefährdung des Sportlers auszugehen. Ein Gentransfer bedeutet auch eine mögliche Gefährdung Unbeteiligter (Tug et al. 2012). Aus ethischen Erwägungen aber vor allem aus Sicherheitsgründen müssen solche Vorgehensweisen unterbunden werden. Obwohl „Gendoping" in den Medien intensiv diskutiert wird, handelt es sich bei der Gentherapie immer noch um eine experimentelle Therapieform, die in naher Zukunft auf wenige Krankheiten beschränkt bleiben wird.

Von Experten wird allerdings prognostiziert, dass gentherapeutische Methoden bei allem nichtkalkulierbaren Risiko  Einzug in den Spitzensport halten werden (Beiter und Velders 2012). Trotz aller Wunschvorstellungen und Lippenbekenntnisse wird es den „sauberen" Leistungssport wohl nie geben.  

 

Doping im Breitensport

  

Doping ist aber nicht nur im Spitzensport verbreitet. Auch im Breitensport werden Dopingmittel eingesetzt (Siegmund-Schultze 2007). Offene Diskussionen in Internetforen über den Einsatz von verschiedenen Mitteln geben Zeugnis davon. Wünsche den Körper zu verändern und sportlicher Ehrgeiz sind die häufigsten Motive. Die Hemmschwellen sind deutlich gesunken. Bei Ärzten wird immer häufiger um Anabolika, EPO (Böning und Maassen 2008) und Wachstumshormone nachgefragt.

Hier ist die Sensibilität der behandelnden Ärzte gefordert, um körperliche Veränderungen und Befunde kritisch zu hinterfragen. Nicht der drohende Zeigefinger, sondern Aufklärung und Beratung sind in erster Linie gefragt. Natürlich nehmen auch eine Reihe von Hobbyläufern verbotene Substanzen über Nasentropfen oder Asthmamittel ein. Dies ist aber sicher in den wenigsten Fällen mit der Absicht verbunden, die Leistung zu verbessern sondern schlicht meist nur Unwissenheit.

 

Drogen im Alltag

 

Auch der Normalbürger und Prominente greifen immer häufiger zur Droge, um dem alltäglichen Stress von Job, Familie und Freizeit besser gewachsen zu sein. Selbst Schulkinder nehmen Medikamente (Schmerzmittel, Kreislaufmittel, Beruhigungsmittel, Ritalin® u.a.), da sie oder die Eltern meinen, damit bessere Leistungen in der Schule zu erreichen. Studenten nehmen Amphetamine und Beruhigungsmittel, um durch die Prüfungszeit zu kommen. Alkohol und Nikotin sind die am weitesten verbreiteten legalisierten Drogen.

Im weitesten Sinn leben wir in einer gedopten Gesellschaft. Stress und Leistungsdruck finden nach Feierabend häufig im Fitnessstudio oder auf der Joggingrunde ihre Fortsetzung. Den eigenen Fähigkeiten wird dann nicht selten mit Pillen oder Pülverchen nachgeholfen.  

 

Doping-Nachweis 

 

Solange es nicht nachweisbare Doping-Methoden gibt und die Analytik hinterher hinkt, wird Doping betrieben werden (Siegmund-Schultze 2007). Aufgrund der Nachweismöglichkeit wird Epo sicher weniger benutzt. Eigenblutdoping ist aber nach wie vor ein Problem, außerdem Wachstumshormone und Insulin. Sportler müssen aber damit rechnen, dass vermehrt Blutkontrollen eingefroren und später, wenn die entsprechenden Nachweisverfahren entwickelt sind, untersucht werden.

Damit wird eine abschreckende Wirkung erzielt. Langfristig können auf diese Weise auch Blutprofile von Sportlern angelegt werden. Sportler können sich damit nicht mehr sicher sein, dass ihnen Doping nicht nachgewiesen werden kann.

 

Schlussfolgerungen

 

Neben der Abschreckung ist die Prävention ein weiterer wichtiger Pfeiler im Kampf gegen Doping. Bereits im Kinder- und Jugendsport ist Aufklärung und Betreuung wichtig. Hier besitzen Trainer, Betreuer und Ärzte eine hohe ethische Verpflichtung. Dopingpraktiken stehen dem ärztlichen Auftrag entgegen, Leben zu erhalten sowie die Gesundheit zu fördern und zu schützen.

Auch der Ultramarathonlauf ist mit Sicherheit keine dopingfreie Zone. Dies anzunehmen wäre naiv. Im Gegensatz zum Fitnessport kann im Breitensportbereich des Langstreckenlaufs von einer äußerst geringen Dopingproblematik gesprochen werden (Hansmeier 2009). Da es in diesem Sport nicht um große Preisgelder und hochdotierte Sponsorenverträge geht, wird Doping keine große Rolle spielen. Der finanzielle Aspekt ist aber nicht der einzig ausschlaggebende, wie man an den mittlerweile zahlreichen Dopingfällen im Bereich der Seniorenleichtathletik erkennen kann und da geht es auch „nur" um Medaillen und Urkunden.

Allerdings muss man diese Dopingfälle jeweils individuell betrachten, denn im Seniorenbereich herrscht doch eine große Unsicherheit und Unwissenheit sowohl bei den Sportlern als auch bei den betreuenden Ärzten. Gerade ältere Menschen benötigen häufiger eine medikamentöse Behandlung, die mit den geltenden Doping-Regeln nicht vereinbar ist. Aber auch scheinbar gängige Medikamente (z.B. Wick MediNait mit Ephedrin und Spasmo-Mucolsovan mit Clenbuterol) können unbewusst zur Dopingfalle werden. Hier kann man nur jedem Sportler raten, sich kompetenten ärztlichen Rat zu holen und auch mit der Verbotsliste zu beschäftigen. Die Verantwortung liegt letztendlich immer beim Sportler selbst.

Auch bei der täglichen Nahrung und Nahrungsergänzungsmitteln sind die Fallen vielfältig. Hier nur einige Beispiele: Speisen/Kuchen mit Mohn können zu einem positiven Befund auf Morphin führen,   Tees aus dem asiatischen Raum enthalten häufig Ephedrin und in stark beworbenen Abmagerungsmitteln sind als Wirkstoff die verbotenen Substanzen Sibutramin und Metylhexanamin enthalten. Aufgrund der höheren Qualitätsanforderungen stellen Präparate der Roten Liste eine risikoarme Alternative zu sonstigen Nahrungsergänzungsmitteln dar. Eine gute Möglichkeit, das Risiko von Verunreinigungen auszuschließen, stellt auch die „Kölner Liste" dar (www.koelnerliste.com).

„Kölner Liste" des Olympiastützpunkts Köln/Bonn/Leverkusen ist eine Zusammenstellung von Nahrungsergänzungsmitteln mit minimiertem Dopingrisiko. Diese Liste stellt aber keine Empfehlung zur Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln dar.

Die Sportler und hier insbesondere Kaderathleten stehen nicht selten vor der Frage, ob die von ihrem Arzt verordneten Medikamente mit den Anti-Doping-Bestimmungen vereinbar sind. Die NADA (Nationale Anti Doping Agentur, www.nada-bonn.de ) gibt eine Beispielliste zulässiger Medikamente heraus, die als Orientierungshilfe dienen kann (Clasing und Löllgen 2006).

In der Online-Datenbank NADAmed (www.nadamed.de) können Sie über 3.000 Medikamente und Wirkstoffe abfragen und so Informationen zur geplanten Therapie erhalten. Im Zweifelsfall hilft eine direkte Anfrage bei der NADA per Telefon oder E-Mail. In vielen Fällen gibt es erlaubte therapeutische Alternativen (Müller-Reul 2012).

Grundsätzlich sollte eine Leistungssteigerung auf der Basis wissenschaftlich begründeten Trainings erfolgen. Aus Fairness gegenüber dem sportlichen Mitstreiter, der eigenen Gesundheit wegen und aus ethisch-moralischen Gründen sollte auf Medikamente und Maßnahmen verzichtet werden, die gemäß den Richtlinien als Doping gewertet werden.

„Das Doping der Erfolgreichen ist das Risiko" (Sigmund Graff).

 

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

 

Literatur:

  

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012. 

Beiter T, Velders M. Pimp My Genes – Gendoping zwischen Fakten und Fiktionen. Dtsch Z Sportmed 2012; 63: 121-31.

Böning D, Maassen N. Wirkungsmechanismen von Erythropoetindoping. Dtsch Z Sportmed 2008; 59: 175-7.

Breuer C, Hallmann K. Die gesellschaftliche Relevanz des Spitzensports in Deutschland. Köln: Sportverlag Strauß 2011.

Breuer C, Hallmann K. Dysfunktion des Spitzensports: Doping, Match-Fixing und Gesundheitsgefährdungen aus Sicht von Bevölkerung und Athleten. Bundesinstitut für Sportwissenschaft. 2013 www.bisp.de

Clasing D, Löllgen H. Verbotene Arzneimittel im Sport. Hinweise zur Betreuung von Sportlern. Dtsch Arztebl 2006; 103: 3340-4.

Hansmeier T. Doping im Freizeit- und Breitensport. Eine empirische Studie unter besonderer Berücksichtigung des Langstreckenlaufs. München: Grin 2009.

Müller-Reul J. Therapie oder Doping? Was niedergelassene Ärzte über Doping wissen sollten. Hessisches Ärzteblatt 2012; 73: 573-81.

Pitsch W, Emrich E, Klein M. Doping in elite sports in germany: results of a www survey. Eur J Sport Soc 2007; 4: 89-102.

Raschka C, Nowacki P, Zichner L, May R. Doping. Klinik – Wirkstoffe – Methoden – Prävention. Stuttgart: Schattauer 2010.

Siegmund-Schultze N. Die Verschleierungstaktiken werden immer raffinierter. Dtsch Arztebl 2007; 104: 465-70.  

Striegel H. Ärztliche Schweigepflicht im Leistungssport. Dtsch Z Sportmed 2007; 58: 406-7.

Tug S, Lauer UM, Simon P. Gendoping. Nachweis prinzipiell möglich. Dtsch Arztebl 2012; 109 (3): A80 – 3.

Wiesing U, Striegel H. Ärztliches Verhalten bei Doping. Dtsch Z Sportmed 2009; 60: 60-5.

 

 

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author: GRR

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