2013 BMW Berlin Marathon Berlin, Germany September 29, 2013 Photo: Victah Sailer@PhotoRun Victah1111@aol.com 631-291-3409 www.photorun.NET
Das Marathon-Jahr 2013: Die internationale Bilanz
Die Haltbarkeit eines Marathon-Weltrekordes hält sich in Grenzen. Das hat das vergangene Jahr einmal mehr bewiesen: Nach nur zwei Jahren fiel die Marke von Patrick Makau (2:03:38) dort, wo sie der Kenianer 2011 aufgestellt hatte: in Berlin. Sein Landsmann Wilson Kipsang lief 2:03:23 Stunden und sorgte für das internationale Highlight im Marathon im Jahr 2013.
Es war zugleich der einzige Freiluft-Weltrekord des Jahres in der Leichtathletik. Auch in der Breite der Spitze war das Marathonjahr 2013 bei den Männern einmal mehr sehr stark: Gleich dreimal gab es Zeiten unter 2:04 Stunden, was einmalig ist in der Geschichte des Marathonlaufes.
Für die Frauen war 2013 ein im Vergleich zu 2012 eher ruhiges Jahr. Rita Jeptoo war die einzige Läuferin, die eine Zeit unter 2:20 Stunden erreichte. Die Kenianerin gewann in Chicago mit 2:19:57.
Männer: Neun Läufer rennen unter 2:05 Stunden
Der Weltrekord des Wilson Kipsang war in der Geschichte des Berlin-Marathons bereits die neunte globale Bestzeit. Damit steht das Rennen auch in dieser Hinsicht vor allen anderen, denn bei keinem anderen Marathon wurden mehr Weltrekorde gebrochen. Acht waren es beim Londoner Polytechnic Marathon, der allerdings schon viele Jahre lang nicht mehr stattfindet.
Seit 2003 gab es nun bereits fünf Männer-Weltrekorde – und alle wurden in Berlin aufgestellt. Seit 1998 sind es acht, so dass eine Bestzeit im Durchschnitt nur rund zwei Jahre hielt. Vor 1998 hatte es gut zehn Jahre lang keinen Männer-Weltrekord gegeben. Es ist nicht damit zu rechnen, dass Wilson Kipsangs Bestzeit ein Rekord für die Ewigkeit ist. Denn es gibt einige Läufer, die in diesem Jahr, in dem weder Weltmeisterschaften noch Olympische Spiele stattfinden, versuchen könnten, die Kipsang-Zeit zu unterbieten. Dennis Kimetto ist zum Beispiel ein Läufer, dem man zutrauen kann, noch schneller zu laufen.
Der kenianische Aufsteiger der letzten beiden Jahre wurde in Chicago bereits zum drittschnellsten Marathonläufer aller Zeiten (wenn man die Zeiten des Boston-Marathons außen vor lässt, da die Strecke nicht die Kriterien zur Anerkennung von Rekorden erfüllt). Kimetto gewann das Rennen in 2:03:45 und es heißt, dass er in diesem Jahr in Berlin den Weltrekord angreifen möchte. Ein anderer, dem dies zuzutrauen ist, ist Eliud Kipchoge, der sich 2013 glänzend im Marathon etablierte. Nach seinem Debüt-Sieg in Hamburg (2:05:30) steigerte sich der Kenianer in Berlin auf 2:04:05.
Das Marathonjahr 2013 produzierte einmal mehr auch in der Breite der Spitze außergewöhnliche Ergebnisse. Neben den drei Zeiten unter 2:04 gab es sechs weitere Resultate unter 2:05. Nur das Jahr 2012 war in dieser Hinsicht noch etwas besser: Damals liefen elf Athleten unter 2:05, jedoch blieb keiner unter 2:04. 2011 hatte es erstmals mehr als eine Zeit unter 2:04 gegeben – damals waren es zwei: Makau in Berlin und Kipsang in Frankfurt.
Zurückgemeldet in die Gruppe der potenziellen Weltrekordstrecken hat sich im vergangenen Jahr der Chicago-Marathon. Gleich zwei Zeiten unter 2:04 Stunden wurden hier im Oktober gelaufen, was einmalig ist. Hinter Dennis Kimetto lief sein Landsmann Emmanuel Mutai 2:03:52. Zwei Männer-Weltrekorde wurden bisher in Chicago aufgestellt. Zuletzt gelang dies 1999 Khalid Khannouchi (Marokko) mit 2:05:42.
Es gibt aber auch Rekorde bei den Männern, die der Berlin-Marathon nicht hält. Das in der Breite der Spitze beste Rennen aller Zeiten fand vor einem Jahr in Dubai statt. Gleich fünf Läufer blieben im Januar 2013 unter 2:05 Stunden! Es gibt keinen anderen internationalen Top-Marathon, der eine derart flache Strecke aufweist wie das Rennen in Dubai. Insofern wäre es keine Überraschung, wenn dort eines Tages auch der Weltrekord fallen würde. Das Rennen in dem Wüstenemirat findet übrigens bereits am 24. Januar statt. Dubai könnte einmal mehr für einen fulminanten Marathon-Jahres-Auftakt sorgen.
Bei den Weltmeisterschaften in Moskau triumphierte mit Stephen Kiprotich der Olympiasieger. Der Läufer aus Uganda bestätigte, dass er ein sehr starker Meisterschaftsläufer ist. Doch bei den schnelleren City-Marathonrennen konnte er sein Vermögen bisher noch nicht umsetzen.
Frauen: Frankfurt mit bemerkenswerter Breite in der Spitze
Verglichen zum Jahr 2012 legten die Frauen in den vergangenen zwölf Monaten fast schon eine Verschnaufpause ein. Liefen 2012 gleich sechs Läuferinnen unter 2:20 Stunden, so war es ein Jahr später nur noch eine, die knapp unter dieser Barriere blieb: Die Kenianerin Rita Jeptoo gewann den Chicago-Marathon in 2:19:57 Stunden. Wenn man mit dem Jahr 2012 vergleicht, werden allerdings sehr hohe Maßstäbe angesetzt, denn diese zwölf Monate waren, was die Breite in der Spitze angeht, die besten aller Zeiten im Frauen-Marathon.
In den Jahren 2009 und 2010 gab es zum Beispiel gar keine Zeit unter 2:20.
Dass 2013 in der absoluten Spitze bei den Frauen etwas schwächer war, mag auch daran gelegen haben, dass mit Mary Keitany die schnellste Läuferin des Jahres 2012 (2:18:37) nicht am Start war und die Olympiasiegerin Tiki Gelana Pech hatte. Keitany legte eine Babypause ein. Auf das Comeback der Kenianerin darf man gespannt sein.
Die Äthiopierin Gelana, die sich im Olympiajahr auf 2:18:58 gesteigert hatte, stürzte beim London-Marathon und stieg dann beim Weltmeisterschafts-Rennen in Moskau bei sehr hohen Temperaturen frühzeitig aus. Äthiopiens Funktionäre sollen daraufhin verärgert gewesen sein und die Läuferin gesperrt haben. Sie vermuteten, dass sich Gelana für einen Herbst-Marathon, eventuell für New York, schonen wollte. Die Sperre wurde zwar nie offiziell bestätigt, jedoch trat Tiki Gelana nach Moskau nicht mehr an.
Immerhin gab es 2013 neun Zeiten unter 2:23 Stunden. Darunter war auch Edna Kiplagat, die in London mit 2:21:32 Zweite wurde. Der Kenianerin gelang es dann in Moskau, als erste Frau einen Marathon-WM-Titel zu verteidigen.
Auch bei den Frauen gibt es in der absoluten Spitze ein bemerkenswertes deutsches Element. Beim Frankfurt-Marathon blieben trotz des starken Windes fünf Läuferinnen unter 2:24 und sechs unter 2:25 Stunden. Eine derartige Breite in der Spitze hatte 2013 kein anderes Rennen weltweit.
Während in der Liste der schnellsten City-Marathonrennen der Welt (hier wird der Durchschnitt der schnellsten zehn Zeiten gewertet die je bei einem bestimmten Marathon gelaufen wurden) bei den Männern Berlin weiterhin klar führt, bleibt London bei den Frauen die Nummer eins. Frankfurt schaffte bei den Frauen erstmalig den Sprung in die Top Ten und liegt auf Rang acht.
Ausgewählte Marathon-Highlights 2014
24. Januar Dubai-Marathon
23. Februar Tokio-Marathon
6. April Paris-Marathon
13. April London-Marathon
Rotterdam-Marathon
Wien-Marathon
21. April Boston-Marathon
4. Mai Hamburg-Marathon
28. September Berlin-Marathon
12. Oktober Chicago-Marathon
19. Oktober Amsterdam-Marathon
26. Oktober Frankfurt-Marathon
2. November New York-Marathon
race-news-service.com
Marathon-Statistik der Männer
Die schnellsten Zeiten 2013
2:03:23 Wilson Kipsang KEN Berlin 29.9.
2:03:45 Dennis Kimetto KEN Chicago 13.10.
2:03:52 Emmanuel Mutai KEN Chicago 13.10.
2:04:05 Eliud Kipchoge KEN Berlin 29.9.
2:04:45 Lelisa Desisa ETH Dubai 25.1.
2:04:48 Berhanu Shiferaw ETH Dubai 25.1.
2:04:49 Tadese Tola ETH Dubai 25.1.
2:04:52 Endeshaw Negesse ETH Dubai 25.1.
2:04:53 Bernard Koech KEN Dubai 25.1.
2:05:16 Sammy Kitwara KEN Chicago 13.10.
2:05:30 Eliud Kipchoge KEN Hamburg 21.4.
2:05:36 Wilson Chebet KEN Amsterdam 20.10.
2:05:38 Peter Some KEN Paris 7.4.
2:05:38 Tilahun Regassa ETH Rotterdam 14.4.
2:06:04 Tsegay Kebede ETH London 21.4.
Die besten Zeiten aller Zeiten
(Ergebnisse aus 2013 gefettet)
2:03:23 Wilson Kipsang KEN Berlin 29.9.2013
2:03:38 Patrick Makau KEN Berlin 25.9.2011
2:03:42 Kipsang (2) KEN Frankfurt 30.10.2011
2:03:45 Dennis Kimetto KEN Chicago 13.10.2013
2:03:52 Emmanuel Mutai KEN Chicago 13.10.2013
2:03:59 Haile Gebrselassie ETH Berlin 28.9.2008
2:04:05 Eliud Kipchoge KEN Berlin 29.9.2013
2:04:15 Geoffrey Mutai KEN Berlin 30.9.2012
2:04:16 Kimetto (2) KEN Berlin 30.9.2012
2:04:23 Ayele Abshero ETH Dubai 27.1.2012
2:04:26 Gebrselassie (2) Berlin 30.9.2007
2:04:27 Duncan Kibet KEN Rotterdam 5.4.2009
2:04:27 James Kwambai KEN Rotterdam 5.4.2009
2:04:38 Tsegay Kebede ETH Chicago 7.10.2012
2:04:40 Emmanuel Mutai KEN London 17.4.2011
2:04:44 Kipsang (2) London 22.4.2012
2:04:45 Lelisa Desisa ETH Dubai 25.1.2013
2:04:48 Makau (2) Rotterdam 11.4.2010
2:04:48 Yemane Tsegay ETH Rotterdam 15.4.2012
2:04:48 Berhanu Shiferaw ETH Dubai 25.1.2013
2:04:49 Tadese Tola ETH Dubai 25.1.2013
2:04:50 Dino Sefir ETH Dubai 27.1.2012
2:04:50 Getu Feleke ETH Rotterdam 15.4.2012
2:04:52 Feyisa Lilesa ETH Chicago 7.10.2012
2:04:52 Endeshaw Negesse ETH Dubai 25.1.2013
Boston-Marathon
2:03:02 Geoffrey Mutai KEN Boston 18.4.2011
2:03:06 Moses Mosop KEN Boston 18.4.2011
2:04:53 Gebre Gebremariam ETH Boston 18.4.2011
2:04:58 Ryan Hall USA Boston 18.4.2011
Die Zeiten des Boston-Marathons können nicht offiziell als Welt- oder Kontinentalrekorde beziehungsweise nationale Rekorde anerkannt werden, da die Strecke nicht die entsprechenden Kriterien erfüllt (max. Gefälle von einem Meter pro Kilometer, Start und Ziel dürfen max. 50 % der Gesamtlaufstrecke voneinander entfernt liegen).
Das Gefälle auf dem Punkt-zu-Punkt-Kurs von Boston beträgt 139 m.
Die schnellsten City-Marathonläufe
1. BERLIN 2:04:18,1
2:03:23 Kipsang KEN 2013
2:03:38 Makau KEN 2011
2:03:59 Gebrselassie ETH 2008
2:04:05 Kipchoge KEN 2013
2:04:15 Mutai KEN 2012
2:04:16 Kimetto KEN 2012
2:04:26 Gebrselassie ETH 2007
2:04:55 Tergat KEN 2003
2:04:56 Korir KEN 2003
2:05:08 Makau KEN 2010
2. Dubai 2:04:48,3
2:04:23 Abshero ETH 2012
2:04:45 Desisa ETH 2013
2:04:48 Shiferaw ETH 2013
2:04:49 Tola ETH 2013
2:04:50 Sefir ETH 2012
2:04:52 Negesse ETH 2013
2:04:53 Gebrselassie ETH 2008
2:04:53 Koech KEN 2013
2:04:54 Geneti ETH 2012
2:04:56 Maiyo KEN 2012
3. ROTTERDAM 2:04:53,2
2:04:27 Kibet KEN 2009
2:04:27 Kwambai KEN 2009
2:04:48 Makau KEN 2010
2:04:48 Tsegay ETH 2012
2:04:50 Feleke ETH 2012
2:04:55 Mutai KEN 2010
2:05:03 Mosop KEN 2012
2.05:04 Kirui KEN 2009
2:05:13 Kipruto KEN 2010
2:05:23 Lilesa ETH 2010
4. CHICAGO 2:05:04
2:03:45 Kimetto KEN 2013
2:03:52 E. Mutai KEN 2013
2:04:38 Kebede ETH 2012
2:04:52 Lelisa ETH 2012
2:05:16 Kitwara KEN 2013
2:05:27 Regassa ETH 2012
2:05:37 Mosop KEN 2011
2:05:41 Wanjiru KEN 2009
2:05:42 Khannouchi MAR 1999
2:05:50 Rutto KEN 2003
5. LONDON 2:05:14,7
2:04:40 E. Mutai KEN 2011
2:04:44 Kipsang KEN 2012
2:05:10 Wanjiru KEN 2009
2:05:15 Lel KEN 2008
2:05:19 Kebede ETH 2010
2:05:20 Kebede ETH 2009
2.05:24 Wanjiru KEN 2008
2:05:27 Gharib MAR 2009
2:05:30 Goumri MAR 2008
2:05:38 Khannouchi USA 2002
6. BOSTON 2:05:20,6
7. FRANKFURT 2:05:40,3
8. AMSTERDAM 2:06:00,5
9. PARIS 2:06:10,3
10. EINDHOVEN 2:06:40,8
Gewertet wird der Durchschnitt der jeweils zehn schnellsten je erzielten Zeiten des Rennens.
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Marathon-Statistik der Frauen
Die schnellsten Zeiten 2013
2:19:57 Rita Jeptoo KEN Chicago 13.10.
2:20:15 Priscah Jeptoo KEN London 21.4.
2:20:48 Jemima Sumgong KEN Chicago 13.10.
2:21:06 Feyse Tadese ETH Paris 7.4.
2:21:13 Florence Kiplagat KEN Berlin 29.9.
2:21:32 Edna Kiplagat KEN London 21.4.
2:22:28 Sharon Cherop KEN Berlin 29.9.
2:22:34 Caroline Kilel KEN Frankfurt 27.10.
2:22:46 Mariya Konovalova RUS Chicago 13.10.
2:23:00 Flomena Chepchirchir KEN Frankfurt 27.10.
2:23:01 Berhane Dibaba ETH Frankfurt 27.10.
2:23:02 Valentine Kipketer KEN Amsterdam 20.10.
2:23:14 Merima Mohammed ETH Paris 7.4.
2:23:23 Tirfi Tsegaye ETH Dubai 25.1.
2:23:23 Mamitu Daska ETH Frankfurt 27.10.
Die besten Zeiten aller Zeiten
(Ergebnisse aus 2013 gefettet)
2:15:25 Paula Radcliffe GBR London 13.4.2003
2:17:18 Radcliffe (2) Chicago 13.10.2002
2:17:42 Radcliffe (3) London 17.4.2005
2:18:20 Liliya Shobukhova RUS Chicago 9.10.2011
2:18:37 Mary Keitany KEN London 22.4.2012
2:18:47 Catherine Ndereba KEN Chicago 7.10.2001
2:18:56 Radcliffe (4) London 14.4.2002
2:18:58 Tiki Gelana ETH Rotterdam 15.4.2012
2:19:12 Mizuki Noguchi JPN Berlin 25.9.2005
2:19:19 Irina Mikitenko GER Berlin 28.9.2008
2:19:19 Keitany (2) London 17.4.2011
2:19:26 Ndereba (2) Chicago 13.10.2002
2:19:31 Aselefech Mergia ETH Dubai 27.1.2012
2:19:34 Lucy Kabuu KEN Dubai 27.1.2012
2:19:36 Deena Kastor USA London 23.4.2006
2:19:39 Yingjie Sun CHN Peking 19.10.2003
2:19:41 Yoko Shibui JPN Berlin 26.9.2004
2:19:44 Florence Kiplagat KEN Berlin 25.9.2011
2:19:46 Naoko Takahashi JPN Berlin 30.9.2001
2:19:50 Edna Kiplagat KEN London 22.4.2012
2:19:51 Chunxiu Zhou CHN Seoul 12.3.2006
2:19:52 Mare Dibaba ETH Dubai 27.1.2012
2:19:55 Ndereba (3) London 13.4.2003
2:19:57 Rita Jeptoo KEN Chicago 13.10.2013
2:20:14 Priscah Jeptoo KEN London 22.4.2012
Die schnellsten City-Marathonläufe
1. LONDON 2:18:58,9
2:15:25 Radcliffe GBR 2003
2:17:42 Radcliffe GBR 2005
2:18:37 Keitany KEN 2012
2:18:56 Radcliffe GBR 2002
2:19:19 Keitany KEN 2011
2:19:36 Kastor USA 2006
2:19:50 E. Kiplagat KEN 2012
2:19:55 Ndereba KEN 2003
2:20:14 P. Jeptoo KEN 2012
2:20:15 Shobukhova RUS 2011
2. CHICAGO 2:20:05,1
2:17:18 Radcliffe GBR 2002
2:18:20 Shobukhova RUS 2011
2:18:47 Ndereba KEN 2001
2:19:26 Ndereba KEN 2002
2:19:57 R. Jeptoo KEN 2013
2:20:25 Shobukhova RUS 2010
2:20:42 Adere ETH 2006
2:20:47 Bogomolova RUS 2006
2:20:48 Sumgong KEN 2013
2:21:21 Benoit USA 1985
3. BERLIN 2:20:16,8
2:19:12 Noguchi JPN 2005
2:19:19 Mikitenko GER 2008
2:19:41 Shibui JPN 2004
2:19:44 F. Kiplagat KEN 2011
2:19:46 Takahashi JPN 2001
2:20:30 Kebede ETH 2012
2:20:43 Loroupe KEN 1999
2:21:13 F. Kiplagat KEN 2013
2:21:19 Tsegaye ETH 2012
2:21:31 Magarsa ETH 2008
4. DUBAI 2:21:15,7
2:19:31 Mergia ETH 2012
2:19:34 Kabuu KEN 2012
2:19:52 Dibaba ETH 2012
2:20:30 Bekele ETH 2012
2:20:33 Kebede ETH 2012
2:21:30 Cheromei KEN 2012
2:22:39 Cherop KEN 2012
2:22:42 Adere ETH 2008
2:22:45 Mergia ETH 2011
2:23:01 Cheromei KEN 2011
5. BOSTON 2:22:27,8
2:20:43 Okayo KEN 2002
2:21:12 Ndereba KEN 2002
2:21:45 Pippig GER 1994
2:22:36 Kilel KEN 2011
2:22:38 Davila USA 2011
2:22:42 Cherop KEN 2011
2:22:43 Benoit USA 1983
2:23:21 Roba ETH 1998
2:23:25 Roba ETH 1999
2:23:33 Jegorowa RUS 1994
6. OSAKA 2:22:36,0
7. ROTTERDAM 2:22:48,0
8. FRANKFURT 2:22:45,1
9. PEKING 2:22:50
10. PARIS 2:23:01,5
Gewertet wird der Durchschnitt der jeweils zehn schnellsten je erzielten Zeiten des Rennens.
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