VVO OBERELBE Marathon - Ein Mix der Extraklasse ©VVO Oberelbe‐Marathon
VVO OBERELBE Marathon – Ein Mix der Extraklasse – Die Vorstellung der GRR-Mitgliedsläufe aus dem GRR Heft 2014 in Kooperation mit „aktiv laufen“
Zur 17. Auflage des „oem“ auf den Elberadweg zwischen Königstein und Dresden laden die Macher des Oberelbe-Marathons am letzten Sonntag im April ein. 16 Jahre Marathon in einer landschaftlich sehr reizvollen und abwechslungsreichen Gegend, die bei aller in- und ausländischen Konkurrenz ihre (zumeist treuen) Anhänger hat und bindet.
Landschaftlich reizvoll
Der Oberelbe-Marathon ist kein Rennen, bei dem es um rekordverdächtige Zeiten geht – sondern der Reiz der Landschaft steht im Vordergrund. Hier die Felsformationen des Elbsandsteingebirges, dort die Elbe-Uferpromenade und die Sightseeingtour durch Dresden mit Blick auf die Frauenkirche – viele weitere kulturhistorische Sehenswürdigkeiten gibt es inklusive.
Der Marathon-Wettbewerb bietet einen 42 Kilometer langen Mix aus vorwiegend Natur und etwas City.
Organisatorisches Meisterwerk
Beim Blick auf das Programm mit den unterschiedlichen Startorten wird klar, dass die Veranstalter ein organisatorisches Meisterwerk zu vollbringen haben. Nach sechzehn Auflagen wurde auch die ersehnte Marke von 6000 Anmeldungen mit 6081 Startern überboten.
Logistisch für die Organisatoren nicht einfach, aber per Schienentransfer durchaus machbar sind die auseinander liegenden Startorte: Der Marathonstart erfolgt in Königstein, der Halbmarathon in Pirna, der 10 km-Lauf im Schillergarten am „Blauen Wunder“, Dresdens weltbekannter Hängebrücke, und schließlich der Minimarathon am Fährgarten.
Eines jedoch ist trotz einer dichten Startfolge allen gemeinsam: Das Ziel aller Wettbewerbe ist im Heinz-Steyer- Stadion – und das bei einer Jahr für Jahr entspannt-stimmungsvollen Atmosphäre.
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Entnommen dem GRR Sonderheft 2014 in Kooperation mit "aktiv laufen".
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