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25
09
2014

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BERLIN-MARATHON 2014 – Die Vorbereitung rollt – Stimmen zur Pressekonferenz der Inlineskater

By GRR 0

Die Vorbereitung rollt – Stimmen zur Pressekonferenz der InlineskaterBerlin bereitet sich auf das Rennen der Inlineskater am Samstagnachmittag vor. „Wir freuen uns am Samstag, die größte Inlineveranstaltung der Welt präsentieren zu können“, sagte  der Geschäftsführer des Veranstalters im Rahmen der Auftaktpressekonferenz der Inlineskater.

„Bereits die Messe BERLIN VITAL ist als Treffpunkt für die Inlineszene ein echtes Happening“. 5652 Teilnehmer haben für den Inline-Marathon gemeldet. „Die Teilnehmer des BERLIN-MARATHON kommen aus der ganzen Welt, wobei die Dänen mit mehr als 500 Skatern traditionell die größte Gruppe ausländischer Skater stellen“, so der Veranstalter.

Rund 5 Prozent der Teilnehmer sind Profis – so wie Laethisia Schimek. Die 24-jährige Skaterin aus Otzberg im Odenwald wurde im vergangenen Jahr vierte beimBERLIN-MARATHON. „In unserer Sportart spielt das Team eine sehr große Rolle. Man braucht ein Team, auf das man sich verlassen kann. Meine Aufgabe ist vor allem, im Endspurt anzuziehen, damit möglichst viele Fahrerinnen aus dem Powerslide Matter Team auf den ersten Rängen landen“, so Schimek.

Kati Powik, Ressortleiterin des Skating KidsCup, erinnerte im Rahmen der Pressekonferenz noch einmal an die Möglichkeiten für den Skatenachwuchs am Samstagnachmittag. „Wer laufen kann, der kann auch skaten. Und das heißt, dass bei uns jeder kann mitmachen, ganz egal ob totaler Rollenanfänger oder schon geübter Skater. Alle Teilnehmer bekommen auch eine Urkunde und eine Medaille“, so Kathi Powik.

Der Skating KidsCup startet am Samstag ab 13 Uhr am Brandenburger Tor, die Anmeldung erfolgt vor Ort bis 12 Uhr.

Partner des Inlinemarathons ist seit Jahren Rollerblade. „Inlineskaten ist das perfekte Fullbody-Workout und dabei extrem Körperschonend“, stellt Sämi Raimann, verantwortlich für den Bereich Marketing bei Rollerblade, die Vorteile des schnellen Sports dar.

„Beim Skaten rollt man einfach immer weiter und kann sich zwischendurch erholen. Wenn man beim Laufen keinen Schritt mehr macht, dann bleibt man stehen“, so Raimann.

Quelle: BERLIN-MARATHON

author: GRR

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