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2024

Cover of the invitation to the "1st Berlin People's Marathon" on 13.10.1974 - Photo: Horst Milde

50 Jahre BERLIN-MARATHON – Das Jubiläum am 29. September 2024

By GRR 0

In knappp sechs Wochen, am Sonntag, dem 29. September 2024, feiert der BERLIN-MARATHON sein 50-jähriges Jubiläum.

Bevor die aktuellen Nachrichten von SCC Events mit den Informationen über  50.000 Teilnehmer aus etwa 150 Ländern die Medien fluten, ist es angebracht  einen kurzen Rückblick auf die historische Entwicklung dieses jetzt weltberühmten Laufes zu werfen.

Der Erfolg ist nicht vom Himmel gefallen, sondern in den Jahrzehnten von vielen hunderten ehrenamtlichen Visionären und Helfern erarbeitet.

Am 13.10.1974 – morgens um 9.00 Uhr – standen 286 Teilnehmer:innen aus 4 Nationen am Kreidestrich in der Waldschulallee 80 in Berlin-Charlottenburg, unweit des Mommsenstadions, der Heimstätte des veranstaltenden Vereins SCC Berlin.

Start des 1. Berliner Volksmarathon in der Waldschulallee 80 – auf der Bordsteinkante stehend: (v.l.): SCC Präsident Dr. Eilhard Röhling, Heinz Kluth (SCC Vizepräsident) – Bezirksbürgermeister Dr. Roman Legien und Friedrich-Helmut Scheel (im Trainingsanzug)

„1. Berliner Volksmarathon“ so der damalige Titel der Veranstaltung. „Bleib‘ fit – Mach‘ mit“ hiess  es in der Überschrift der Ausschreibung.

Horst Milde, Vorsitzender der Leichtathletikabteilung des SCC und Gründer des 1. Berliner Volksmarathon hatte bewusst Neuland betreten, in dem er erstmalig Vereinslose zu einem Marathonlauf einlud. Ansonsten war ein derartiges Lauf nur Mitgliedern von LA-Vereinen vorbehalten.

Das US Marathon Team der US Brigade Berlin bei Aufwärmübungen auf der Wiese vor dem Mommsenstadion – Foto: Jane Teague

Der Organisationsbeitrag kostete DM 12.00. Dafür bekam man unterwegs an Verpflegungsständen Obst, Tee und Brühe – im Ziel eine Erinnerungsmedaille, eine Urkunde mit der Zeit und eine Ergebnisliste. Man musste bei Abholung der Startnummer ein sportärztliches Gesundheitszeugnis, nicht älter als 8 Wochen, vorweisen.

Die Vorderseite der Medaille des „1. Berliner Volksmarathon“ – Foto: Horst Milde

Die Urkunde für die Siegerin Jutta von Haase – Foto: Horst Milde

Das Zeitlimit war 6 Stunden, die Strecke verlief auf dem Kronprinzessinnenweg, parallel zur AVUS, also am Waldrand, bis zur Wende am Strandbad Wannsee, 2 Runden  waren zu absolvieren.

Sieger des 1. Berliner Volksmarathon wurde Günter Hallas (LG Nord) in 2:44:53, Siegerin Jutta von Haase (LG Süd) in 3:22:01.

Die Siegerin Jutta von Haase (lks.) – Bernd Hübner -ganz r. (im Dress des RC Brandenburgia) – der spätere Rekord-Finisher des BERLIN-MARATHON – Foto: privat

Der Sieger Günter Halles nach der ersten Runde am Verpflegungspunkt am Mommsenstadion – Foto: Ausriss aus einer Berliner Zeitung

In der Ausschreibung hiess es: „Die Losung für Alle: Ohne Training – kein Marathonlauf“. Der SCC bot mehrere Trainingsmöglichkeiten schon Monate vorher an: Mindestens 20 km Lauftraining durch Fritz Orlowski, – Lauftraining für die „ganze Familie“ durch Bernhard Lewandowski und Training „Für Fortgeschrittene“ durch Helge Ibert.

SCC-Trainer Arthur Lemcke hatte zu dieser Zeit ein grosses Team von Marathonläufern und Langstrecklern entwickelt, die sich auch als Übungsleiter ehrenamtlich für die Allgemeinheit zur Verfügung stellten.  Hubert Riesner und Gideon Papke wurden jeweils Deutsche Marathonmeister, sowie mehrere SCC-Mannschaften in verschiedenen Besetzungen.

Die „Fingerübungen“ für Milde als Organisator waren der „Berliner Cross-Country Lauf“ am Teufelsberg (1964) mit dem Sportreferat der  Freien Universität Berlin (FU Berlin) – als Grossmutter all‘ seiner Laufveranstaltungen.

Neben den „normalen“ Sportfesten und den  Angeboten einer Leichtathletikabteilung für die Mitglieder brachten danach der „Berliner Volksmarsch“ über 15 km (1966), der „Berliner Volkslauf“ über 10 km im Grunewald (1967) und das „Berliner Volkswandern“ über 25 km  mit der BZ (1971) viel organisatorische Erfahrung mit der Beteiligung der Berliner Bevölkerung und die öffentliche Aufmerksamkeit der Medien.

Die Premiere des 1. Berliner Volksmarathon am 13.10.1974 passte dann  in die logische Entwicklung des Breitensports für Jedermann.

Bei der Premiere 1974 kamen von den 286 Startern 244 in das Ziel (Finisher).
Ziemlich einzigartig ist, dass die beiden Sieger Günter Hallas und Jutta von Haase, sowie der Gründer Horst Milde nach 50 Jahren noch leben, sowie auch Rotraud Zylka – als damalige Sportwartin der Abteilung, die die Medaillen im Ziel ausgab.
33 Finisher (darunter 2 Frauen) von 1974 sind noch ansprechbar, nachdem Peter Bartel, als Ideengeber und ebenfalls Finisher von 1974, in einer Privataktion nach noch lebenden Finishern erfolgreich forschte.

Martin W. Teague (US Berlin Brigade) erhält die Medaille von Rotraud Zylka, der Sportwartin der Leichtathletikabteilung des SCC – Foto: Jane Teague

4 Finisher haben sich direkt beim Veranstalter SCC Events gemeldet und werden beim Jubiläum mitlaufen. Darunter der US-Amerikaner Martin W. Teague, der in der Nähe von Chicago wohnt und bei den Kollegen vom Chicago-Marathon auf Berlin vorbereitet wird.
Weiterhin werden Uwe Meseberg – bisher 35facher Finisher (Südstedt), Sieger Günter Hallas (42facher) Finisher und  Peter Bartel (18facher Finisher) gemeinsam laufen/walken.
Martin W. Teague wird vom Race Director Mark Milde die Startnummer „6“ erhalten, die er schon bei der Premiere vom Senior Horst Milde erhalten hatte und die jetzt nur den TOP-Athleten vorbehalten ist.

Wilfried Koehnke ist als Finisher beim BERLIN-MARATHON mit „47 erfolgreichen Ankünften im Ziel“ Rekordhalter und Sabine Fimmel mit 35 erfolgreichen Ankünften im Ziel

Der BERLIN-MARATHON hat in den vergangenen 49 Jahren eine kontinuierliche – zuerst sehr langsame, dann aber auch sensationelle – Entwicklung genommen, vom Lauf im Grunewald zu einem der schnellsten und grössten Läufe der Welt.

Mit 13 Weltrekorden, beginnend mit Christa Vahlensieck 1977 (Wuppertal) in 2:45:48 (damals noch Weltbestleistung) bis jüngst zu Tigst Assefa 2023 (ETH) in 2:11:53

Dreizehn Weltrekorde in Berlin:

    1977 Christa Vahlensieck (GER)         2:45:48
    1998 Ronaldo da Costa (BRA)             2:06:05
    1999 Tegla Loroupe (KEN)                   2:20:43
    2001 Naoko Takahashi (JPN)             2:19:46
    2003 Paul Tergat (KEN)                        2:04:55
    2007 Haile Gebrselassie (ETH)           2:04:26
    2008 Haile Gebrselassie (ETH)           2:03:59
    2011 Patrick Makau  (KEN)                   2:03:38
    2013 Wilson Kipsang (KEN)                 2:03:23
    2014 Dennis Kimetto (KEN)                 2:02:57
    2018 Eliud Kipchoge (KEN)                 2:01:39
    2022 Eliud Kipchoge (KEN)                 2:01:09
    2023 Tigst Assefa  (ETH)                      2:11:53

Der BERLIN-MARATHON als Trendsetter für Innovationen in Deutschland (nur Auszug):

Schaltung von Werbeanzeigen für den BERLIN-MARATHON in Fachzeitungen – später dann auch Aushang von Werbe-Postern auf U- und S-Bahnhöfen 1979
Sonderstempel der Deutschen Bundespost 1981 –
Fotowettbewerb für die Berliner Zuschauer und Zuschauerinnen 1981
Verkauf von Souvenirs – Socken, T-shirts, Porzellanteller 1981
Teilnahme von Rollstuhlfahrern:innen 1981
Das Berliner Läuferforum in der FU Berlin (Informationen für Training und Wettkampf) 1981
Medaillen und Urkunden mit den Porträts von Marathon Olympiasiegern:innen 1981
Programm- und Ergebnishefte 1981
Nudel-Pastaparty 1982
Streckenbesichtigung mit den „Grossen Gelben Bussen“ der BVG 1983
SFB – die „Marathonwelle“ 1984 (6 Stunden)
Frühstückslauf vom Schloss Charlottenburg zum Olympiastadion 1984
Aufwärmgymnasik vor dem Start 1984
Oekumenisches Abendgebet am Vorabend des Laufes in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche 1985
Sporthistorissche Ausstellung durch das Sportmuseum Berlin 1985
Mini-Marathon (4.2 km) für Berliner Schulen auf der Originalstrecke des Marathon 1989
„Blaue Linie“ (Ideallinie auf der Strecke von Start zum Ziel) 1990
Live Übertragung in der ARD 1990 – weltweit
Literatur-Marathon 1990 – zunächst in den Messehallen am Funkturm, bzw. Deutschlandhalle – dann im Jazzclub „Schlot“
Marathon Erholungslauf 1990
Marathon-Früchte-Frühstück 1991
Chipzeitmessung – Einführung 1993
Kinder Rollstuhl Demonstrationslauf 1994
Inline-Skater 1997
Berlin-Marathon-Jubilee-Club (zehnfaches „Finishen“ des Laufes) 1998
Power Walking 1999
Bambinilauf 800 m Kinderlauf 2001
Handbiker 2004
Kinder-Malwettbewerb 2004/2005

Startorte des BERLIN-MARATHON
1974 Waldschulallee 80 – Ziel in der Stichstrasse vor dem Mommsenstadion
1975 Mommsenstadion – am 100 m Start – Ziel im Stadion
1981 Reichstag – Ziel auf dem Kurfürstendamm – Kaufhaus Wertheim
1987 Vor dem Brandenburger Tor – (vor der Mauer) – Strasse des 17. Juni – Ziel auf dem Kurfürstendamm – Kaufhaus Wertheim
1990 Am Charlottenburger Tor – Strasse des 17. Juni – Ziel auf dem Kurfürstendamm/ später Nähe Passauer Strasse/ am KaDeWe
2003 Nähe „Kleiner Stern“ – Strasse des 17. Juni – Ziel: nach Durchlauf des Brandenburger Tors am Sowj. Ehrenmal

Berühmte Starter des Laufes:
1981 Sohn Kee Chung – Olympiasieger im Marathon – Berlin 1936
1982 Emil Zatopek – Olympiasieger im Marathon – Helsinki 1952
2001 Allan Steinfeld, Chef des New York City Marathon – nach Terrorakt auf die Twin Towers – „United We Run“ –
2003 Sir Simon Rattle – Chef der Berliner Philharmoniker und Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit

Besonderheiten

1973 stellt BERLIN-MARATHON über den BLV den Antrag die „Deutschen Waldlaufmeisterschaften“ in „Deutsche „Crosslauf-Meisterschaften“ zu verändern. Am 1.3.1975 und am 28.2.1981 wurden am Teufelsberg die Deutshen Crosslaufmeisterschaften veranstaltet.

1987 BERLIN-MARATHON lädt berühmte Berliner Vereine und Persönlichkeiten ein, damit der Sport bei der 750-Jahrfeier auch präsent ist. – Bildung einer „ad hoc“ Kommission durch die Sport-Senatorien Hanna-Renate Laurien – Sport-Ausstellung in der Grundkreditbank in der Budapester Strasse und ein Jubiläums-Band  durch das Sportmuseum Berlin

1988 – 1994 – Auf den Titelseiten der BERLIN-MARATHON Programme wurden Läufer-Gemälde veröffentlicht. „Sport in der Kunst – Lauf-Kunst“.

Am 30. September 1990 – drei Tage vor der Wiedervereinigung – verläuft die Strecke nach Jahren der Teilung Berlins – durch das Brandenburger Tor. Am Start wird die „Ode an die Freude gespielt“ (IX. Sinfonie Ludwig van) Beethoven).

BERLIN-MARATHON beantragt beim 9. AIMS-Weltkongress 1994 in Macau das Sportmuseum Berlin zum „AIMS Marathon-Museum of Running“ zu ernennen. Die Dr. David Martin Collection“ (Atlanta/USA) ist die bisher wertvollste und umfangreichste Stiftung des Sportmuseum Berlin. Dazu gehören ebenso die „Henryk Paskal Collection“ (Polen) und die „Wim Verhoorn Collection“ (Niederlande) sowie Sammlerstücke und Exponate von Läufern aus aller Welt.

2001 Terroranschläge auf Grand Zero in New York City:“UNITED WE RUN“ stand auf einem grossen Banner, gesponsert von der Bewag. Die Berliner Läufer:innen trugen diesen grossen Banner am Start über ihren Kopf. Beim New York City Marathon einige Wochen später wurde dieser Banner an der Verrazano-Narrows-Bridge beim Start des Marathon ausgelegt. Dieses Foto ging um die Welt.

27. September 1993 – 1. Regionales AIMS OST/WEST Europa Meeting Berlin im AIRPORT Hotel ESPLANADE, Rohrdamm 80, Berlin-Siemensstadt

25. September 1994 – Beim BERLIN-MARATHON wurde das Rollstuhl-Marathonrennen der Behinderten-Weltmeisterschaften ausgetragen.  Sieger: Heinz Frei (SUI) siegte in 1:22:12 – seine dritte Weltbestzeit bei seinem siebenten Sieg in Berlin. Schnellste Frau war Louise Sauvage (AUS) in 1:57:14. Beide wurden Weltmeister.

Bundeskanzler Gerhard Schröder
wird Schirmherr des BERLIN-MARATHON.

3. AIMS-World-Congress am 26./27.1985 im Hotel Intercontinental Berlin, Budapester Strasse ,mit Fred Lebow (New York) und Chris Brasher (London).

1.1.1990 – 53 Tage vom Fall der Mauer bis zum 1. Gesamt-Berliner Neujahrslauf mit etwa 25.000 Teilnehmern aus aller Welt am 1.1.1990 durch das Brandenburger Tor – vorbei am Roten Rathaus und zurück. Die Grenztruppen der DDR stempelten teilweise die Startnummern.

2000 BERLIN-MARATHON schlägt auf dem Verbandstag des BLV vor, das Jubiläum „100 Jahre Deutscher Laichtathletik-Verband (DLV)“ im Jahr 2002 in Berlin zu feiern, zusätzlich ein Buch durch das Berliner Sportmuseum erstellen zu lassen und ein Ausstellung zu präsentieren.

2006 Besuch der Evaluierungskommission der IAAF für die Leichtathletik-WM Berlin 2009: BERLIN-MARATHON schlägt vor, den MARATHON (und das Gehen) als eine 4 Rundenstrecke durch die Innenstadt Berlins zu legen und zusätzlich einen Volkslauf über 10 km einzuführen. Das wurde realisiert und Vorbild für Olympische Spiele.

Der BERLIN-MARATHON ist:
Co-Founder der AIMS 1981/1982 (Association of International Marathons and Distance Races)
Co-Founder der World Marathon Majors 2004-2006 (London, New York City, Boston, Chicago, Tokyo, Berlin)
Initiator und Gründer von German Road Races (GRR) e.V.- 1995

Zwei Vermessungs-Seminare für deutsche Veranstalter führte der BERLIN-MARATHON zusammen mit dem DLV und der IAAF durch.
Zwei Sportärzte-Kongresse führte der BERLIN-MARATHON unter der Leitung von Medical-Director Dr. Willi Heepe durch.

Weitere Veranstaltungen des BERLIN-MARATHON:

Berliner Berglauf/Silvesterlauf (1977)
10 km Lauf im Tiergarten (seit 1984)
AVON Frauenlauf (seit 1984)
Berliner Halbmarathon (seit 1984)
5 x 5 km Teamstaffel (seit 2000)

Ehrungen
2004 BERLIN-MARATHON – „Lauf des Jahrzehnts“ – Auszeichnung durch Association of International Marathons and Distance Races

2023 Der BERLIN-MARATHON erhält die „Heritage Plaque“ des Weltverbandes World Athletics am 1.11.2023 im Roten Rathaus
Video-Ansprache des  World Athletics Präsidenten Sebastian Coe
https://vimeo.com/user/130671154/folder/18199365

Die Sieger:in des BERLIN-MARATHON Jutta von Haase 1974 (ganz lks,) und der Sieger Günter Hallas 1974 (Dritter v.lks.) – Ingo Sensburg (Zweiter v.r.) dreifacher Sieger zwischen 1974-1980 und Uta Pippig (ganz r.) Dreifache Siegerin ab 1990 ff. – Horst Milde (Zweiter v.l.) – Foto: Laura Donath/Senatskanzlei Berlin

Das YouTube-Video von Prof. Helmut Winter mit Horst Milde über  die Historie des BERLIN-MARATHON (1974) und den Crosslauf
am Teufelsberg (1964):
https://youtu.be/sEGve18Drf8

Zum Jubiläum gibt Gerd Steins (Präsident) vom Forum für Sportgeschichte Fördererverein für das Sportmuseum Berlin das BUCH heraus: „Immer wieder Marathon! Horst Milde und die Geschichte des 50-jährigen Berlin-Marathon. Der Band enthält 248 S, durchgängig 4 fbg. im Format DIN A 4. Darin sind 820 Abbildungen (Fotos, Grafiken Tabellen etc.) abgedruckt, der Band soll in der 37. Kalenderwoche gedruckt vorliegen.

Berlin Marathon – 50 Jahre – Umschlag-BUCH 

Das ist keine Pressemeldung von SCC Berlin, SCC Events oder BERLIN-MARATHON

Horst Milde

Laufen – die Erfolgsgeschichte beim SCC – Der Cross-Country-Lauf der FU Berlin  von 1964 und der BERLIN-MARATHON legten den Grundstein – Horst Milde zieht Bilanz
https://news.germanroadraces.de/?p=37367

author: GRR