Prof. Gunnar Spellmayer (v.l.), Joerma Biernath, Manfred Kutzinski, Stefanie Eichel, Kai Schirmeyer, Tim Gerstenberger - Foto: eichels
„Laufhof“ – viel Bewegung in einem ausgebuchten aufhof – ADAC Marathon 2024
Startnummernausgabe, Marathon-EXPO, „Made in Hannover“, Info-Stände und vieles mehr – Der ADAC Marathon wird zum „Laufhof“ und bringt in den nächsten Tagen viel Bewegung in den aufhof, das temporäre und kreative Kommunikationszentrum im Herzen der City.
„Der aufhof wird ein zentraler Treffpunkt für unsere Läuferinnen, Läufer, Familienangehörigen, Gäste und interessierte Hannoveraner*innen“, freute sich Race-Direktorin und Organisatorin Stefanie Eichel über diesen neuen Hotspot, der bis zum Sonntag auf fast 4.000 Quadratmetern auch für viele emotionale Begegnungen stehen wird:
„Wir freuen uns, hier einmal mehr viele Akteure aus unterschiedlichsten Richtungen zusammen zu bringen und zu zeigen, was Hannover so alles kann. Spätestens zu unserer EXPOEröffnung am Freitag um 15:00 Uhr werden wir hier richtig Leben haben.“
Neben der Hochschule Hannover, die mit einem Produktdesign-Projekt im aufhof vertreten sein wird, gibt es den „digitalen Zwilling“ der Stadt mit den interaktiv erlebbaren Laufstrecken des Wochenendes zu erleben; dazu eine „Made in Hannover“-Ausstellung.
Eines der Highlights dieser Ausstellung sind die „vertikalen Gärten“, ein nachhaltiges CityFarming-Konzept und innovatives Pflanzflächenprojekt. „Durch unseren CityFarmer-Kubus können wir auf nur neun Quadratmetern Grundfläche wertvolle 57 Quadratmeter Nutzfläche mitten in der City ermöglichen“, erklärte Initiator Joerma Biernath.
Erstmals vorgestellt wurden zudem die neuen Teilnehmermedaillen des ADAC Marathon 2024. „Wir sind auch hier unserem Nachhaltigkeitskonzept treu geblieben und stolz auf die wirklich sehr gelungenen und hochwertigen Holzmedaillen“, so Eichel:
„Uns ist bewusst, dass wir damit nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Für die konsequente Umsetzung und Weiterführung erhalten wir sehr viel positives und wertschätzendes Feedback und somit die Bestätigung unseren eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“
Michael Kramer