Blog
06
09
2015

Mohammed Aman aus Äthiopien ©Victah Sailor

74. ISTAF BERLIN mit Weltklasse-Athleten aus 39 Nationen – 20 Medaillengewinner von Peking starten in Berlin

By GRR 0

Beim 74. Internationalen Stadionfest Berlin (ISTAF) sind 148 Athletinnen und Athleten aus 39 Nationen in 15 erstklassig besetzten Disziplinen am Start. Wie im Vorjahr werden sie mit einem in der Leichtathletik weltweit einzigartigen Eventkonzept aus Musik, Moderation, Licht-und Pyrotechnik in Szene gesetzt. 

Das ISTAF wird erneut in über160 Länderni m TV zu sehen sein. insgesamt sind beim ISTAF 20M edaillengewinner der Weltmeisterschaften von Peking zu sehen, darunter fünf Weltmeister. Zudem starten drei Olympiasieger sowie 14 Welt-und 17 Europameister von früheren Meisterschaften bei der 74. Auflage des Berliner Traditionsmeetings. 

Alle Sportlerinnen und Sportler beim ISTAF haben zusammen 117 Medaillen bei internationalen Wettkämpfen (Olympische Spiele, Welt-und Kontinentalmeisterschaften) gewonnen.Von den 148 Aktiven sind 40 aus Deutschland, davon25 Frauen und 15 Männer. 

Kugelstoßer Tom Walsh hat als Neuseeländer den weitesten Weg nach Hause(18.000 km), Weitspringerin Melanie Bauschke dn kürzesten, sie wohnt in Charlottenburg in der Nähe des Olympiastadions. Jüngste am Start ist mit 18  Jahren Tig ist Ketnet (Äthiopien),die 2000 Meter Hindernis läuft, jüngster Starter mit 20 Jahren ist 800-Meter-Läufer Timothy Kitum (Kenia). Die älteste Teilnehmerin ist Hammerwerferin Amber Campbell (34 Jahre, USA), ältester Teilnehmer ihr Landsmann Bernard Lagat (41 Jahre).

Das 2014 eingeführte und bewährte Innovationskonzept„ISTAF 3.0" wird auch in diesem Jahr umgesetzt und zudem weiterentwickelt. Als erstes Leichtathletik-Meeting überhaupt wird das ISTAF die komplette Stadionrunde wie beim Fußball mit einer 360°-LED-Bande ausstatten. Damit geht das einmalige Konzept, die Weltklasse-Leichtathletik mit Entertainment und Eventvermarktung zu kombinieren, noch einen Schritt weiter. Alle fünf eingesetzten digitalen Medien (LED-Bande, Hinter-Startbande, Präsentationspodest und zwei LED-Screens) können simultan angesteuert und mit denselben Inhalten bespielt werden. Die LED-Flächenwerden während der Veranstaltung zu 80 Prozent für Sponsorenwerbung genutzt, 20 Prozent dienen der Zuschauerinformation und Animation. Auf dem zentral stehenden LED-Podest werden alle Starterinnen und Starter in den technischen Disziplinen vorgestellt. Dabei werden siedurch Showelemente wieFeuerprojektoren, Nebelmaschinen und CO2-Booster noch besser in Szene gesetzt. Zudem laufen sie wie beim Mannschaftssport durch einen Tunnel ins Stadion-Infield ein, begleitet von selbstgewählter Musik, die durch zusätzliche Verstärker und Lautsprecher in Konzertakustikzu hören ist.

Die Moderatoren im Stadion sind in diesem Jahr die ARD-Leichtathletikexperten Ralf Scholt und Tim Tonder sowie der Berliner Karsten Holland. Meetingdirektor Martin Seeber: „Unser Publikum kann sich auf viele Stars der Weltmeisterschaften freuen. Beispielsweise sind im Stabhochsprung alle fünf Medaillengewinner von Peking am Start, im Diskuswurf alle drei, im Speerwurf und Kugelstoßen der Männer zwei von dreien und so geht es weiter.

Gespannt sind wir, wie die weitere Digitalisierung der Veranstaltung ankommt. Die LED-Technik bietet unserenSponsoren einen deutlichen Mehrwert und den Zuschauern mehr Service. Bei der Gelegenheit möchte ich mich stellvertretend für alle Partner und Unterstützer bei den größten Sponsoren Spielbank Berlin, Nike, DKB und Volkswagen herzlich bedanken.

"105 Minuten ZDF-Fernsehpräsenz so stark wie seit Jahren nicht.

In Deutschland überträgt das ZDFdas ISTAF zwischen 17:00 und 18:45 Uhr 105 Minuten lang live-so viel wie lange nicht. Weltweit ist das traditionsreichste und zuschauerstärkste Leichtathletikmeeting der Welt in mehr als 160 Ländern live oder zeitversetzt im Fernsehen zu empfangen. Für die TV-Produktion werden 7,5 Kilometer Kabel im Berliner Olympiastadion verlegt, 35 Kameras und 15 Schnitt-und Grafikmobile sowie Übertragungswagen sind im Einsatz.

Die wichtigsten Athleten beim 74. Internationalen Stadionfest in der Reihenfolge der Disziplinen:

Speerwurf (Frauen) | Start 14:05 Uhr | Meeting Rekord: 70,53 Meter

Viermal war sie beim ISTAF am Start. Am Sonntag kommt sie zumersten Mal als Weltmeisterin: Katharina Molitor(Bayer 04 Leverkusen) hatte sich in Peking mit ihrem letzten Versuch und persönlicher Bestleistung von 67,69 Metern überraschend Gold gesichert. Bei ihrer Goldparty am Sonntag beimISTAF trifft Katharina Molitoram Sonntag unter anderem erneut auf Bronze-Gewinnerin Sunette Viljoen(Südafrika). Außerdem sind mit der WM-Vierten und Weltmeisterin von 2013, Christina Obergföll, sowieder WM-Sechsten Christin Hussongweitere Spitzenathletinnen aus dem WM-Finale dabei.

Kugelstoßen (Frauen) | Start 14:35 Uhr | Meeting Rekord: 20,98 Meter

Zweite Disziplin, zweite Weltmeisterin:Christina Schwanitzfreut sich nach ihrem Erfolg von Peking auf den Wettkampf im Berliner Olympiastadion. Aus dem WM-Finale trifft sie unter anderem die US-Amerikanerin Michelle Carter wieder, die sich mit 19,76 Metern auf den Bronzerang gestoßen hatte. Auch die Chilenin Natalia Duco und die Polin Paulina Gubahatten es bei den Weltmeisterschaften in den Endkampf geschafft, landeten auf den Plätzen 9 und 11. Mit Shanice Craft und Lena Urbaniakstehen zudem schon die starken deutschen Frauen der nächsten Stoßergeneration im Ring.

Hammerwurf (Frauen) | Startzeit 16:05 Uhr | Meeting Rekord: 79,59 Meter

Der Hammerwurf der Frauen könnte nach der krankheitsbedingten Absage von Anita Wlodarczyk wieder so spannend werden, wie die Fußball-Bundesliga ohne den FC Bayern. Die Weltmeisterin und Weltrekordlerinaus Polen sagte aufgrund eines grippalen Infekts ab. Mit den Deutschen Betty Heidler und Kathrin Klaas sowie Alena Sobaleva (Weißrussland) und Amber Campbell (USA)sind aber vier Finalistinnen von Peking dabei, die den Sieg am Sonntag unter sich ausmachen werden. Mit Carolin Paeslerund Charlene Woithasind zwei weitere Berlinerinnen unter den Starterinnen.

2000m Hindernis (Frauen) | Start 16:05 Uhr | Meeting Rekord: k.A.

Sonntag gibt es auf jeden Fall einen neuen Meetingrekord, vielleicht sogar einen deutschen Rekord. Denn der auf 2000 Meter verkürzte Hindernislauf erlebt seine ISTAF-Premiere. Auf Wunsch von Gesa Felicitias Krause, die in Peking Bronze und damit die erste Laufmedaille für Deutschland seit 14 Jahren gewann, ist die Strecke im Angebot. Gesa möchte ihren eigenen (inoffiziellen) deutschen Rekord verbessern, der bei 6:15,52 Minuten steht. Für die 3000 Meter Hindernis fehlen ihr nach eigener Aussage am Ende der Saison die Kräfte. Sie trifft aus dem WM-Finale unter anderem auf die Weltklasse-Athletinnen Virginia Nyambura (Kenia) und Ruth Jebet(Bahrain), die im Vorjahr beim ISTAF die 3000 Meter Hindernis gewann.

Stabhochsprung (Männer) | Start 16:40 Uhr |Meeting Rekord: 6,05 Meter

Das ISTAF erlebt in diesem Jahr den qualitativ wohl bestbesetzten Stabhochsprung aller Zeiten! Alle fünf Medaillengewinner der Weltmeisterschaften von Peking sind am Start. Zugesagt haben Überraschungs-Weltmeister Shawnacy Barber(Kanada), Vizeweltmeister Raphael Holzdeppe(Zweibrücken), Weltrekordhalter Renaud Lavillenie (Frankreich) und die Polen Piotr Lisek und Pawel Wojciechowski, die gemeinsam mit dem höhengleichen Lavillenie in Peking Bronze gewannen.

Ebenfalls gemeldet haben der WM-Sechste Kevin Menaldo (Frankreich), der WM-Neunte German Chiaraviglio(Argentinien) und der ISTAF-Gewinner von 2013, Konstadinos Filippidis (Griechenland).

800m (Frauen) | Start 17:05 Uhr | Meeting Rekord: 1:54,99 Minuten

Im vergangenen Jahr reiste Maryna Arzamasova mit Gold von den Europameisterschaften aus Zürich nach Berlin. Dieses Jahr ist es das gleiche Edelmetall, aber von den Weltmeisterschaften in Peking! Dem Endspurt der Weißrussin konnte dort keine der Konkurrentinnen etwas entgegensetzen. Beim ISTAF sieht sie die WM-Vierte Arafi Rababe (Marokko) und -Siebte Joanna Jozwik(Polen) aus dem Finale von Peking wieder. Außerdem wird sie sich auf den zwei Stadionrunden mit Ex-Weltmeisterin Caster Semenya(Südafrika) auseinandersetzen müssen.

Weitsprung (Frauen) | Startzeit 17:05 Uhr | Meeting Rekord: 7,08 Meter

Als beim ISTAF zuletzt Weitsprung der Frauen im Programm war, sprang die zweifache Olympiasiegerin und Leichtathletin des Jahrhunderts noch mit: Heike Drechsler. Sie landete im Alter von 39 Jahren und mit 5,92 Metern auf dem neunten und letzten Platz. Egal, die Leichtathletik-Fans im Olympiastadion feierten sie mit Sprechchören und Standing Ovations. Am Sonntag kehren die aktuell besten deutschen Weitspringerinnen zurück. Mit dabei sind Sosthene Moguenara, Lena Malkus und die Berlinerin Melanie Bauschke. Sie treten an gegen starke internationale Konkurrenz aus dem WM-Finale von Peking, darunter Bronze-Gewinnerin Ivana Spanovic (Kroatien), die WM-Vierte und -Fünfte Christabel Nettey (Kanada) und Lorraine Ugen (Großbritannien).

800m (Männer) | Startzeit 17:15 Uhr |Meeting Rekord: 1:41,09 Minuten

Auf den ersten Blickmüsste dieses Rennen eigentlich Adam Kszczot gewinnen. Der amtierende Europameister aus Polen reist mit der Silbermedaille von den Weltmeisterschaften aus Peking zum ISTAF. In einem starken Endspurt musste er sich dort nur dem Weltrekordhalter David Rudisha beugen. Beim ISTAF sind aber zwei Männer am Start, die etwas wiedergutzumachen haben. Das sind Mohammed Aman aus Äthiopien, der Weltmeister von 2013, und Nijel Amosaus Botswana. Aman war in Peking im Halbfinale disqualifiziert worden, Amos hatte den Finaleinzug um drei Hundertstelsekunden verbummelt. Aus dem WM-Finale starten neben Adam Ksczcot auch die WM-Fünften und -Sechsten Pierre-Ambroise Bosse (Frankreich) und Musaeb Balla (Qatar) beim ISTAF. Ob der Berliner Dennis Krüger mithalten kann, wenn vorne die Post abgeht, wird sich zeigen.

Kugelstoßen (Männer) | Startzeit 17:20 Uhr | Meeting Rekord: 21,61 Meter

Noch so eine Wiederholung des WM-Finales von Peking. Fünf der ersten acht Kugelstoßer sind auch beim ISTAF am Start. Darunter Vizeweltmeister David Storl, Bronze-Gewinner O'Dayne Richards (Jamaika), Tomas Walsh (Neuseeland), Olympiasieger Tomasz Majewski (Polen) und Admir Kolasinac(Serbien). Alle haben schon bis an oder über die 22-Meter-Grenze gestoßen. Mit Ryan Whiting(USA) ist auch der amtierende ISTAF-Rekordhalter (21,61 Meter) am Start.

Diskuswurf (Männer) | Start 17:35Uhr | Meeting Rekord: 70,60 Meter

Ein ISTAF ohne Robert Harting ist wie Berlin ohne Brandenburger Tor. Bis zuletzt hatte der Olympiasieger auf sein Comeback nach Kreuzbandverletzung gehofft. Am Dienstag sagte er nach Beratung mit seinem Coach ab. Aber auch ohne den dreifachen Weltmeister wird es beim ISTAF Spitzenleistungen im Diskuswurf geben. Neben Weltmeister Piotr Malachowski(Polen) sind der Vizeweltmeister und der Drittplatzierte von Peking dabei. Der Belgier Philip Milanov gewann mit neuem Landesrekord von 66,90 Metern WM-Silber. Auf dem Bronzerang landete mit Robert Urbanek (65,18 Meter) ein zweiter Pole. Mit dabei ist auch der WM-Fünfte Daniel Stahlaus Schweden. Die beiden derzeit besten deutschen Diskuswerfer, Christoph Harting(WM-Achter und Dritter der Weltjahresbestenliste) und Martin Wierig (in Peking nicht im Finale), wollen zeigen, dass sie es besser können als bei der WM.

110mH (Männer) | Startzeit 17:40 Uhr | Meeting Rekord: 12,97 Sekunden

Der über die Hürdendistanz schnellste Mann des Jahres durfte bei den Weltmeisterschaften in Peking nicht ran. Darum will Orlando Ortega beim ISTAF der Welt beweisen, dass der Titel nur über ihn hätte führen können. 12,94 Sekunden war der Kubaner im Juli in Paris gerannt, vier Hundertstel schneller als der spätere Weltmeister. Aber Ortega hat Kuba 2013 den Rücken gekehrt, lebt jetzt in Spanienund will bald für seine neue Wahlheimat starten. Beim ISTAF trifft er auf den schnellen Jamaikaner Andrew Riley, den US-Amerikaner Kevin Craddock und Mikel Thomasaus Trinidad & Tobago. Die Deutschen Matthias Bühler und Gregor Traber wollen sich so teuer wie möglich verkaufen.

100mH (Frauen) |Startzeit 17:55 Uhr |Meeting Rekord: 12,37 Sekunden

FürCindy Roleder, die in Peking in persönlicher Bestzeit (12,59 s)zur Silbermedaille stürmte,gibt es ein Wiedersehen mit der Europameisterinund WM-FünftenTiffany Porter aus Großbritannien. Die Weltjahresbeste Sharika Nelvis(USA, 12,34 s) schaffte in Peking nur Platz 8 und will es in Berlin besser machen. Auch ihre Landsfrau und Mitfavoritin auf den WM-Titel,OlympiasiegerinDawn Harper Nelson,will Wiedergutmachung für ihren Sturz und das Ausscheiden im HalbfinalevonPeking. Das Quartett schneller amerikanischer Hürdensprinterinnen komplettieren Lolo Jonesund Ginny Crawford.

5000m (Männer) | Start 18:05Uhr | Meeting Rekord: 12:50,55 Minuten

Zwei persönliche Bestzeiten, sechs Saisonbestzeiten -das war im Vorjahr die Bilanz des erstmals seit fünf Jahren beim ISTAF wieder angebotenen 5000 Meter-Rennens der Männer. Einer, der vor einem Jahr persönliche Bestzeit lief, war Richard Ringer, der Deutsche Meister über diese Distanz. Er hat sich inzwischen sogar auf 13:10,94 min verbessert und es in Peking bis ins WM-Finale geschafft. Richard will sich wieder möglichst lange gegen die schnellen Kenianer, Äthiopier und Amerikaner behaupten. Mit dabei sind unter anderem Isiah Koech(Bestzeit 12:48,64 min, Kenia)und Bernard Lagat (USA, 12:53,60 min).

100m (Frauen) |Startzeit 18:25 Uhr |Meeting Rekord: 10,78 Sekunden

Im 100-Meter-Sprint erwartet das ISTAF heute ein sehr schnelles Rennen. Vier der neun Frauen in den Startblöcken sind in diesem Jahr schon unter 11,00Sekunden geblieben. Dazu gehören die US-Girls Jenebah Tamoh(Saisonbestleistung 10,93 s) und Barbara Pierre (10,92 s) sowie Michelle-Lee Ahye(10,97 s) aus Trinidad und Marie Ta Lou(10,97 s) von der Elfenbeinküste. Die deutschen Farben vertreten drei schnelle Frauen aus der 4 x 100m-Staffel, die in Peking auf den fünften Platz sprintete. Darunter die Deutsche Meisterin Verena Sailer, Gina Lückenkemper und Rebekka Haase.

100m (Männer) |Startzeit 18:35 Uhr |Meeting Rekord: 9,82 Sekunden

Auch die Königsdisziplin 100 Meter bietet zum Abschluss der Veranstaltung absolute Spitzenleute. Fünf der neun Sprinter haben eine Bestzeit unter 10,00 Sekunden stehen. Der Franzose Jimmy Vicautegalisierte im Juli den elf Jahre alten Europarekord und ist mit 9,86 Sekunden schnellster Mann des Kontinents. Sein Landsmann, der vierfache Europameister Christophe Lemaitre (Bestzeit 9,92 s), ist der einzige hellhäutigeSprinter, der jemals die 100 m unter 10,00 Sekunden lief. Ex-Weltmeister Kim Collins(Bestzeit 9,96 s, St. Kitts & Nevis) und die Amerikaner Ryan Bailey(9,93 s) und Isiah Young(9,99 s) sind die anderen ganz schnellen Männer. Für die Gastgeber gehen mit Sven Knipphals und Aleixio Platini Mengazwei Mitglieder der deutschen 4 x 100m-Staffel an den Start, die in Peking sensationell den vierten Platz belegte.

Der Kartenvorverkauf liegt mit 55.000 Tickets deutlich über Vorjahr

Bisher wurden 55.000 Tickets für das 74. Internationale Stadionfest 2015 abgesetzt. Die Veranstalter rechnen am Sonntag mit bis zu 60.000 Besuchern (2014: 45.000). Die Preise beginnen wie in den Jahren zuvor bei 9,00 Euro für die Plätze im Oberring. Die beste Sicht bieten die Sitze auf Höhe der Ziellinie für 39,00 Euro. Alle fünf Preiskategorien sind noch erhältlich . 

Am Veranstaltungstag öffnen die Tageskassen am Olympiastadion/Osttor bereits um 11.30 Uhr. 

Claus Frömming

Hier die Online-Petition zum Unterstützen gegen die DLV-LAUFMAUT: 

Online-Petition "Stoppt die DLV-Laufmaut"

German Road Races e.V. (GRR) auf facebook:
https://de-de.facebook.com/germanroadraces

German Road Races e.V. (GRR) auf twitter:
https://twitter.com/germanroadraces 

 

 

author: GRR

Comment
0

Leave a reply