3. Int. Springermeeting Dresden am 25.01.2008

Der aktuelle Hochsprung-Olympiasieger aus Schweden, Stefan Holm wird am 25.01.2008 zum 3. Int.Springermeeting Dresden in der Margon-Arena, Bodenbacher Straße weitere Konkurrenten bekommen.
Nur durch die finanzielle Unterstützung der Firma PIAG ProInvest Real Estate AG konnte der 31 jährige Ausnahmeathlet für das Meeting nach Dresden geholt werden.

Am 16.01.2008 erhielten die Organisatoren die Startzusage von 2 weiteren Weltklasseathleten. So wird der mehrfache mexikanische Landesmeister und WM-Teilnehmer, Gerardo Martinez, an den Start gehen. Der andere Athlet kommt aus Libanon. Jean-Claude Rabbath war bereits 2000 und 2004 bei Olympia dabei und ist ebenfalls in seinem Heimatland mehrfacher Meister. Martinez kann eine Bestleistung von 2,30 m aufweisen und Rabbath sprang bereits schon 2,27 m.

 Mit ihrem Visum haben die beiden Russen Ilichev und Kolesnikov Probleme und mussten deshalb ihren Start absagen. Nur dadurch konnten weitere Athleten verpflichtet werden.

Bei den Frauen im Stabhochsprung hat die Asienmeisterin und WM- und Olympiateilnehmerin aus Japan, Takayo Kondo, kurzfristig Ihren Start in der Landeshauptstadt Sachsens zugesagt. Sie stammt aus Japan. Als Favoriten in dieser Disziplin zählen Silke Spiegelburg (GER-Bayer Leverkusen), WM Finalisten 2007 von Osaka und die Vorjahressiegerin und die Studentenweltmeisterin, Julia Hütter (GER-LAZ Bruchköbel). Die restlichen Starter bei den Frauen entnehmen Sie bitte ebenfalls derTeilnehmerliste.

Neben Spitzensport live in Dresden wird auch André Sarrasani sein Team im Vorprogramm des 1- Tages-Events zur Darbietung schicken. The Liazeed, die Handstandakrobaten aus Jamaika und Kuba werden u. a. ein attraktives Showprogramm absolvieren.

Als Ehrengast dürfen wir die Mutter, Ingrid Sarrasani, begrüssen.

Tickets gibt es für 5,- € Ermäßigt und 7,- € Vollzahler an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter
www.springermeeting-dresden.de, sowie unter Telefon 0351/84042002. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten jeweils 2,- € mehr.