28. Literatur-Marathon am Sonntag, 18. September 2016 in der Kunstfabrik "Schlot" ©Kunstfabrik Schlot
28. Literatur-Marathon am Sonntag, 18. September 2016 in der Kunstfabrik „Schlot“ mit Ina Lange, Manfred Steffny, Torsten Körner und Klaus Weidt
Das Marathon-Wochenende in Berlin wird traditionell mit Bernd Hübners KULTLAUF – dem MARATHON Erinnerungslauf – eine Woche vor dem "richtigen"MARATHON um 9.00 Uhr und nachmittag mit dem dem Literatur-Marathon eröffnet:
Die 28. Ausgabe fndet am Sonntag, 18. September um 17 Uhr wie in den Vorjahren in der Kunstfabrik "Schlot" (bei John Kunkeler) in Berlin-Mitte, Invalidenstr. 117 (Edison-Höfe) statt.
Diesmal bei der Lesung dabei sind zwei alte Bekannte und zwei, die zum ersten Mal aus ihren eigenen Werken in Berlin vortragen:
Den Anfang macht Klaus Weidt (Berlin), der aus seinem neuen Buch liest, das er der ostdeutschen Lauflegende Gerd Engel (Stendal) und dessen legendären Laufgruppe "Oma Haeder" gewidmet hat.
Mit dabei ist auch wieder der laufliterarische Alt-Meister Manfred Steffny (Düsseldorf): Der ehemalige Marathon-Olympiateilnehmer und langjährige Chef-Redakteur von "spiridon" liest einen unveröffentlichten Text mit der Überschrift "Marathonengel für Toni".
Die bekannte Lauf-Bloggerin Ina Lange (Wien) – übrigens eine Enkelin des frühreren DDR-Marathonmeisters Gerhard Lange (Schwerin) – ist nicht nur "Läuferin aus Versehen", sie hat ihrem ersten Buch auch genau diesen Titel gegeben.
Der Fernsehkritiker und Journalist Torsten Körner (Berlin), der u.a. schon Biografien über Willy Brandt und Franz Beckenbauer publiziert hat, gibt am Ende Einblicke in sein Läuferleben als "Der Marathon-Mann".
Moderiert wird die Lesung vom ehrenamtlichen Ressortleiter Prof. Dr. Detlef Kuhlmann (Bielefeld), der seit 1990 diese Idee für diese laufliterarische Lesung beim BERLIN-MARATHON hatte, und bei dem u.a. schon Volker Schlöndorff, Hartwig Gauder, Waldemar Cierpinski, Matthias Politycki, Günter Herburger, Werner Sonntag, Achim Achilles, Dieter Baumann und viele andere Künstler zu Gast waren.
Der Literatur-Marathon des BERLIN-MARATHON sucht bis heute weltweit seinesgleichen.
Der Eintritt zum 28. Literatur-Marathon ist frei; hinterher stehen die Vortragenden zum Signieren ihrer Werke bereit.
Horst Milde
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