Ende eines Traumes – Vor der Leichtathletik-WM in Berlin – Thomas Hahn in der Süddeutschen Zeitung
Je näher die WM rückt, desto schmerzhafter die Absagen: Die der Läuferin Irina Mikitenko kostet die Gastgeber eine Medaillenchance.
Je näher die WM rückt, desto schmerzhafter die Absagen: Die der Läuferin Irina Mikitenko kostet die Gastgeber eine Medaillenchance.
Von ihren Konkurrentinnen um den WMM-Gesamtsieg der Serie 2008-2009 sind beim WM-Marathon in Berlin neben Tune und Biktimirova auch Olympiasiegerin Constantina Dita (Rumänien), die Amerikanerin Kara Goucher und die Russin Swetlana Zhakarowa am Start.
In einer Woche beginnt das neuntägige WM-Spektakel in der Stadt, in der Jesse Owens 1936 bei den Olympischen Spielen berühmt wurde. Athleten aus über 200 IAAF-Mitgliedsverbänden werden im Olympiastadion an den Start gehen.
Während sich der Swissalpine Marathon in den vergangenen 23 Jahren zu einem Klassiker entwickelt hat, erlebte das 40 Kilometer lange Sugadaira Skyline Trailrun Race im Herbst des vergangenen Jahres seine Feuertaufe.
Kara Goucher gewann am Wochenende die Premiere des Rock ‘n’ Roll Chicago-Halbmarathons. Sie lief eine starke Generalprobe für den Marathon bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin, die am 15. August beginnen.