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11
2006

Die LäuferInnen ließen mit ihrem Start beim diesjährigen ARQUE-Lauf das nicht ganz so gute Wetter einfach links liegen

19. ARQUE-Lauf 2006 – 612 machen sich auf den Weg von Kelkheim nach Mainz

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Es gibt seltsame Dinge, die Menschen auf sich nehmen, um ein paar Becher Tee, Cola und ein paar Bissen Bananen zu ergattern. Manche laufen dafür im Renntempo über eine Landesgrenze und überqueren einen großen Fluss (immerhin mit Brücke).

Wenn das passiert, dann ist wohl wieder Zeit für den ARQUE-Lauf. Morgens um 8 waren alle guter Laune als die Startschüsse erfolgten. Mit nur 2 Minuten Verspätung ging es auf die Strecke.
Die LäuferInnen ließen mit ihrem Start beim diesjährigen ARQUE-Lauf das nicht ganz so gute Wetter einfach links liegen. Es war übrigens das erste Mal seit 2000, dass das Wetter nicht durchgängig gut war. Der Start fand sogar im strömenden Regen statt.
Nachdem in den Vorjahren einzelne Gruppen doch recht weit auseinanderfielen geht diesmal das Lob der Veranstalter an alle, die über den Sommer so fleissig trainiert haben – so geschlossen kamen die Gruppen noch nie in Mainz an.
Das ist natürlich auch ein Verdienst unserer fleißigen Pacemaker, in der Hauptsache von passtschon98, MTV Kronberg und TuS Hornau, denen wir nicht genug danken können und ohne die nicht nur der Lauf selbst sondern auch die Organisation drumherum (Stichwort Taschenabgabe) unmöglich wäre.

Uns bleibt nur allen LäuferInnen zu danken, den vielen HelferInnen, ohne die rein gar nichts ginge.

Im Namen von Michael Lederer, Carlo Ackermann und Olaf Pfleiderer von der Organisation des ARQUE-Laufs nun also das dickste Danke, zu dem wir fähig sind:

DANKE!!!

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