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20
08
2014

Der Sieger der 100 Meilen Berlin 2014: Mark Perkins (GBR) ©Helmut Winter

„100 Meilen Berlin“: Der Mauerweglauf – Anmerkungen zur leistungssportlichen Entwicklung – Helmut Winter berichtet

By GRR 0

Am letzten Samstag (16.8.2014) gewann der aus dem englischen Brighton stammende Mark Perkins die „100 Meilen Berlin“ in der großartigen Zeit von 13:06:52 Stunden und verbesserte damit den Kursrekord in neue Dimensionen.

Waren die Leistungen der Sieger bei den ersten beiden Ausgaben dieses Laufs, der weitgehend dem Verlauf der ehemaligen Berliner Mauer folgt, schon beachtlich, so ist die aktuelle Zeit in Regionen internationaler Klasse anzusiedeln.

Das zeigt schon ein unmittelbarer Vergleich mit den Zeiten der Sieger von 2011 Michael Vanicek und Jan Prohaska von 16:22 Stunden und des Siegers von 2013 Peter Flock von 15:53 Stunden. Um etwa 3 Stunden lag Perkins unterhalb dieser Marken und brachte dabei ganz nebenbei das Kunststück fertig, die gesamten 100 Meilen vollständig im Sonnenlicht zu absolvieren:

Start 6:00:18 Uhr, Sonnenaufgang 5:51:12 Uhr, Zieleinlauf 19:07:08 Uhr, Sonnenuntergang 20:29:57 Uhr.

Dass damit der Lauf um (West-)Berlin in neue leistungssportliche Dimensionen vorgestoßen ist, versteht sich bei einem solchen Leistungssprung von selbst. Und das zeigt auch ein Blick auf das mittlere Tempo, dass bei den beiden Ausgaben zuvor für die Spitze bei 6 Minuten/km lag. Das ist für kürzere Distanzen ein sehr moderates Joggingtempo, was dazu führte, dass eine größere Anzahl von Teilnehmern vorne recht lange im Abstand von wenigen Minuten beieinander lag.

In diesem Jahr lief der Brite im Schnitt jeden Kilometer unter 5 Minuten, genauer 4:55, was sich bei einer erheblichen Anzahl von unvermeidbaren Stopps an Ampeln, Fahrbahnüberquerungen, Verpflegungsposten, etc. auf einen um etliche Sekunden schnelleren Schnitt steigert. Ein solches Tempo über einen Zeitraum von 13 Stunden durchzulaufen, ist ohne Zweifel höchstes internationales Niveau.

Mit einer Bestleistung von 14:03:54 war Perkins nach Berlin angereist und war damit im Vorfeld sicher einer der Favoriten. Dieser Rolle wurde er auch in allen Belangen gerecht, schon nach der Hälfte der Stecke agierte er derart locker, dass die erhebliche Verbesserung seiner Bestmarke, die er allerdings in sehr hügeligen Terrain erzielte, kaum noch erstaunte.

Dass damit das Leistungsgefüge dieses vor allem auf den Breitensport ausgerichteten Events erheblich aus den Fugen geriet, ist bei solchen Leistungen kaum verwunderlich. Mehr als eine Stunde musste man im Ziel warten, bevor der Italiener Marco Bonfiglio aus Mailand in gleichfalls sehr guten 14:04:27 einlief, über zwei Stunden lag dann der Dritte, Patrick Hösl (LG DUV) in 15:19:46 zurück.

Was sich an diesem Tag an der Spitze ereignete, veranschaulicht am besten die Leistung des Vorjahressiegers Peter Flock aus Fröttstädt. Der verbesserte sich bei guten äußeren Bedingungen als Vierter auf 15:51:50 und war eine Minute schneller als sein alter Streckenrekord. Er lag damit aber um 2 ¾ (!) Stunden oder 165 Minuten zurück. Das sind auch nach 100 Meilen (läuferische) Welten oder 1 Minute Rückstand pro Kilometer.

Dies schmälert keinesfalls die Leistung des Thüringers, es belegt vor allem die einmalige Leistung des neuen Streckenrekordlers. Ein Blick in die Bestenlisten untermauert diese Einschätzung, die der legendäre Grieche Yiannis Kouros in 11:46:37 anführt. Diese Zeit hatte er als Durchgangszeit bereits 1984 in New York erzielt, allerdings auf idealem Geläuf und ohne vom Verkehr gestoppt zu werden; ca. 20 Zeiten wurden bisher unter 13 Stunden registriert.

Die weltweit besten Leistungen über 100 Meilen (Straße) (Quelle: ARRS):

1.

Yiannis Kouros

GRE

11:46:37

New York 1984

2.

Don Ritchie

SCO

11:51:12

New York 1979

3.

Yiannis Kouros

GRE

11:53:31

NewYork 1985

4.

Denis Zhalybin

RUS

12:05:01

St. Petersburg 2006

5.

Andy Jones

CAN

12:05:43

Sylvania (USA) 1997

6.

Rae Clark

USA

12:12:19

New York 1989

7.

Martin Daykin

GBR

12:16:46

Gloucester 1981

8.

Dave Dowdle

GBR

12:17:09

Gloucester1981

 

Hinsichtlich der Bewertung der leistungssportlichen Entwicklungen bei den diesjährigen „100 Meilen Berlin“ ist unbedingt ein Name zu nennen, der nicht in den vorderen Ränge der Ergebnisliste auftaucht: der Japaner Tsutomu Nagata.

Er war im Vorfeld einer der erklärten Favoriten auf den Sieg. Dass er am Ende nur Rang 11 in für ihn enttäuschenden 16:51:59 belegte, hatte diverse Gründe. Sein ambitioniertes Ziel einer Zeit unter 14 Stunden verfehlte er am Ende deutlich.

Schon ein Blick auf die Vorleistungen über die Unterdistanzen belegt, dass mit Nagata dem späteren Sieger Perkins ein ernsthafter Gegner erwachsen würde. Während der Brite diesbezüglich das Leistungsniveau eines engagierten Freizeitläufers vorweist, liegen die Zeiten von Nagata an der Schwelle zum Eliteläufer.

Vorleistungen von Perkins und Nagata auf den Unterdistanzen:

 

5 km

10 km

HM

Marathon

Perkins

17:12

35:05

1:23:14

2:53:02

Nagata

14:16

29:44

 

2:27:36

 

Und diese Unterschiede im Leistungsvermögen schienen sich auch beim Lauf am Samstag zu bestätigen. Schon beim Verlassen des Stadions lag Nagata vorne. Dabei bremsten ihn aber schon bald unklare Streckenverläufe, Ampeln und Straßenüberquerungen immer wieder aus, so dass bis zum Mahnmal für das Maueropfer Peter Fechter bei 9 km der Hamburger Thomas Tribius zu ihm aufschließen konnte.

Hier war bereits der Rest des Feldes „meilenweit“ zurück und Tribius verschwand gleichfalls kurz danach aus der Szenerie; am Ende brauchte er 18:09:50 Stunden, gute 6 Stunden mehr als der spätere Sieger Perkins. Der erste Kontrollpunkt wurde bereits nach 40:55 Minuten erreicht, was einem Schnitt von 4:32 Minuten pro km entspricht.

Berücksichtigt man noch die unfreiwilligen Stopps, so lief die Spitze das Rennen fast im „4 Minutenschnitt“ an. Das konnte kaum gut gehen.

Nachdem die Innenstadt verlassen wurde, hatte Nagata freie Bahn und hielt das Tempo unverändert hoch. An der Sonnenalle (21,0) war fast der Halbmarathon absolviert, Nagatas Zwischenzeit 1:32:40. Der Japaner lag mit einer Projektion von 11:50 Stunden auf Weltrekordtempo.

Dies änderte sich auch kaum bis zum Marathon am Verpflegungspunkt Kirchhainer Damm (41,97 km), den er nach 3:12:20 Stunden absolvierte. Wie erwartet erwies sich Mark Perkins als einziger ernsthafter Verfolger, der hier allerdings schon vier Minuten hinter dem Japaner zurücklag, aber gleichfalls auf einer sehr schnellen Endzeit von unter 12:30 Stunden.

Die Spitze befand sich nun bereits am südwestlichen Standrand von Berlin in Richtung Teltow und dann Potsdam. Nagata hielt das Tempo hoch, lag bei den nächsten Kontrollstellen im Bereich um die 12 Stunden im Ziel, der Vorsprung zu Perkins schmolz aber langsam dahin. Die Gründe für diese Entwicklungen waren sicher vielfältig. Zum einen hatte Perkins einen perfekten Rhythmus gefunden, lief die km-Abschnitte um die 4:30 Minuten, zum anderen hatte Nagata zunehmend Probleme, an den Verpflegungspunkten adäquate Stärkungen zu finden.

Während Perkins sehr effizient von seiner Frau (die stammt übrigens aus Berlin) unterstützt wurde und an den meisten Kontrollstellen ohne Halt vorbeilief, suchten Nagata und sein besorgter Begleiter fast schon verzweifelt nach brauchbarer Nahrung. Dies wurde auch deshalb ein Problem, weil einige Kontrollpunkte auf so frühe „Kundschaft“ noch gar nicht eingestellt waren. Als dann auch noch Mineralwasser statt simples Nass den Weg in Nagatas Trinkflasche fand und der wackere Japaner davon erschrocken aufstieß, war bereits der Beginn eines Leistungseinbruchs abzusehen.

Während Perkins mit Unterstützung seiner gesamten Kleinfamilie an den Verpflegungspunkten vorbeihuschte, suchte Nagata – so die eifrigen Helfer überhaupt schon ausgepackt hatten – nach geeigneter Stärkung. Kekse, Fruchtgummis und sonstiges aus dem Süßwarensortiment mögen einem hungrigen Teilnehmer beim Bezwingen der langen Distanz in der Tat eine segensreiche Auffüllung der Reserven bedeuten, für Athleten am Limit sind diese Dinge aber nur bedingt tauglich. Das bekam unser wacker kämpfender Japaner leider zunehmend zu spüren, den Perkins vor allem durch seine perfekte Logistik an der Gedenkstätte Griebnitzsee nach 71,7 km einholte.

Ohne Stärkung an diesem Posten lief Nagata hinter dem noch sehr frisch wirkenden Perkins und bekam schnell Probleme dem hohen Tempo im Bereich von 4:30 Minuten/km zu folgen. Und die Beiden hatten die legendäre Glienicker Brücke noch nicht passiert, da musste Nagata stoppen und sich das erste Mal übergeben. Perkins zog unbeeindruckt davon, Nagata schleppte sich noch bis zum Verpflegungspunkt am Brauhaus Meierei (78,5 km), an dem der Führende flott vorbeilief; seine Frau wartete kurz dahinter mit vorbereiteten Flaschen.

Perkins lief in beeindruckender Manier im 4:30er Tempo weiter und lag lange auf Kurs von unter 12:30 Stunden. Erst in der Schlussphase ließ er geringfügig nach und lief mit einer beeindruckenden Vorstellung in einer kaum für möglich gehaltenen Zeit in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ein.

Das war um 19:07 Uhr, Scheinwerfer zum Ausleuchten des Einlaufs des Siegers waren da im Gegensatz zu den vorigen Auflagen und dem Finish der meisten Teilnehmer überflüssig. Es war noch taghell.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Nagata erst den Kontrollpunkt am Grenzturm Nieder Neuendorf (123 km) erreicht und lag damit fast 40 km zurück. Was sich nach dem Verlust seiner Führung an Perkins bis zu diesem Punkt abspielte, wird sicher in die Geschichte(n) dieser Veranstaltung eingehen.

Zunächst schleppte er sich in über einer Stunde für die 6 km zur Revierförsterei Krampnitz, um dann kurz wieder Tritt zu fassen und fast auf seinem Anfangsniveau zu agieren. Nach gut 100 km kam es dann aber knüppeldick.

Der wackere Mann aus dem Land der aufgehenden Sonne brach nun völlig ein, bekam Schüttelkrämpfe und ein gewaltiger Regenguss von oben tat ein Übriges. In nüchternen Zahlen bedeutete dies eine Zeit von fast 2 Stunden für die gut 6 km zum Kontrollpunkt Falkenseer Chaussee (110 km); da waren Wanderer auf der Strecke um einiges schneller …

Wenn man um die Bedeutung von Versagen in der japanischen Gesellschaft weiß und den Druck, den er sich im Vorfeld durch seine Vorgaben bereitet hatte, kann gut nachempfinden, wie sich Nagata in diesen Momenten fühlte. Dazu kommt dann noch seine besondere Geschichte, die auf dem Verlust seines rechten Arms nach einem Unfall gründet. Zusammengekauert in eine Jacke gehüllt auf einem Klappstuhl am Kontrollpunkt kamen ihm die Tränen.

In rührender Weise kümmerten sich sein vom Veranstalter gestellter Betreuer und vor allem auch das Team am Kontrollpunkt um ihn, auch wenn eine sprachliche Kommunikation nicht möglich war.

Sein Zustand bewog die Helfer, den für den Lauf verantwortlichen Arzt zu informieren, der dann mit ihm durch Übersetzungshilfe einer jungen Dame mittels Mobiltelefon seine Situation diskutierte und dem Wunsch des hoch trainierten Athleten auf Weiterlaufen entsprach.

Als sich Nagata in einem sehr emotionalen Moment bei jedem Helfer herzlich bedankte, wurde wieder einmal deutlich, wie völkerverbindend der Sport sein kann. Und bei Extremsportarten, wie ein Lauf über 100 Meilen, sind dann solche Momente noch intensiver. An diese Stunden wird nicht nur er sicher noch lange zurückdenken.

Was sich danach ereignete, war dann genauso überraschend wie sein plötzlicher Einbruch. Zunächst schleppte er sich im Fußgängertempo zu den nächsten beiden Kontrollpunkten. Als er aber Nieder Neuendorf erreicht hatte, steigerte er schnell das Tempo und lief im Bereich von 5 Minuten pro km. Wie grandios sein Finale war, zeigt die Tatsache, dass er die letzten 20 km wieder schneller zurücklegte als der Sieger.

Somit war dann seine Zeit im Ziel vom 16:51:59 zwar nicht die von ihm erhoffte Zeit unter 14 Stunden, aber in Anbetracht der Umstände eine großartige Leistung und Ergebnis beeindruckender Willensstärke. Das war „nur“ Platz 11 in der Endabrechnung, aber irgendwie war auch er ein Sieger. Dies galt im Übrigen für alle anderen Teilnehmer, die sich dieser Herausforderung stellten und die Strecke in der Sollzeit von 30 Stunden bewältigten.

Und eine Medaille hätten auch die Organisatoren verdient, schon auf Grund der Tatsache, dass an den beiden Tagen für die so gut wie keine Möglichkeit bestand, sich kurz einmal schlafend zu regenerieren. Aber dies sind Stories, von denen man vielleicht an anderer Stelle hören und lesen könnte.

Die „100 Meilen Berlin“ haben sich längst als großartige Veranstaltung etabliert, seit Samstag hat man auch leistungssportlich den Sprung in die internationale Klasse geschafft.

Uhrzeiten beim Passieren der Kontrollpunkte von Nagata und Perkins

Nr Kontrollpunkt Nagata Perkins Differenz
1 Start – Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark 6:00:18.0 6:00:18.0  
2 32 – VP1 – Mahnmal Peter Fechter 6:41:13.7 6:42:31.2 – 1:15.5
3 33 – VP2 – Schlesischer Busch 7:07:19.6 7:09:53.8 -2:34.2
4 34 – VP3 – Sonnenallee 7:32:57.5 7:37:23.1 -4:25.6
5 35 – VP4 – Stubenrauchstrasse 7:58:13.2 8:02:49.1 -4:35.9
6 36 – VP5 – U-Bahnhof Rudow 8:20:25.9 8:24:36.0 -4:10.1
7 37 – VP6 – Buckower Damm 8:45:50.0 8:50:19.4 -4:29.4
8 38 – VP7 – Kirchhainer Damm 9:12:38.2 9:16:30.0 -3:51.8
9 39 – VP8 – Lichtenrade 9:32:50.9 9:36:56.3 -4:05.4
10 40 – VP9 – Osdorfer Strasse 9:59:40.8 10:03:07.9 -3:27.1
11 41 – VP10 – Sportplatz Teltow 10:30:02.9 10:31:56.1 -1:53.9
12 42 – VP11 – Königsweg 10:59:47.3 11:00:49.0 -1:01.7
13 43 – VP12 – Gedenkstätte 11:31:54.5 11:32:16.3 -0:21.8
14 44 – VP13 – Brauhaus Meierei 12:06:24.9 12:04:18.4 +2:06.5
15 45 – VP14 – Revierförsterei Krampnitz 13:11:30.0 12:33:41.7 +37:48.3
16 46 – VP15 – Schloß Sacow 13:41:27.5 13:03:28.7 +37:58.8
17 47 – VP16 – Pagel & Friends 14:17:52.1 13:40:20.2 +37:31.9
18 48 – VP17 – Wilhelmstrasse / Kladow 14:44:24.0 14:05:26.5 +38:57.7
19 49 – VP18 – Falkenseer Chaussee 16:38:24.5 14:39:37.8 +1:58:46.7
20 50 – VP19 – Schönwalde 17:44:49.3 15:08:27.2 +2:36:22.1
21 51 – VP20 – Grenzturm Nieder Neuendorf 19:13:28.0 15:47:12.8 +3:25:15.2
22 52 – VP21 – Ruderclub Oberhavel 19:48:31.2 16:10:33.9 +3:47:57.2
23 53 – VP22 – Frohnau (Hellweg) 20:13:30.5 16:32:06.2 +3:41:24.3
24 54 – VP23 – Naturschutzturm 20:51:00.2 17:05:51.6 +3:45:08.6
25 55 – VP24 – Oranienburger Chausse 21:16:52.4 17:32:18.4 +3:44:34.0
26 56 – VP25 – Lübars 21:46:32.3 18:01:38.5 +3:44:53.8
27 57 – VP26 – S-Bahnhof Wilhelmsruh Keine Zeit Keine Zeit ——–
28 58 – VP27 – Wollankstrasse 22:29:09.8 18:45:04.3 +3:44:05.5
29 Ziel – Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark 22:51:17.4 19:07:08.5 +3:44:08.9

GRATULATION!

Helmut Winter

100 Meilen Berlin – Der Mauerweglauf

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author: GRR

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